Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Ich will so bleiben, wie ich bin
Morgentau 16.05.2015, 11.39| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Herzensangelegenheiten
Feldwege
Umsäumt von goldgelbenen Rapsfeldern, bewachsen mit wilden Blümchen ...
... umsummt von fleißigen Bienchen und Hummeln, überflattert von Schmetterlingen ...
... besungen von Lerche, umkreist vom roten Milan ... und hasendurchhoppelt. Wunderbar.
So fern auch das Ziel, so lang der Weg, ... er führt IMMER zu meinem Herzen.
Morgentau 15.05.2015, 17.14| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Herzensangelegenheiten | Löwenzahn, Raps, Feldwege, Land, Dorf, Seele, Frühling, Erinnerungen,
So sanft
Morgentau 14.05.2015, 19.38| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Was ich noch sagen wollte | Wildblumenwiese, Abendstimmung, Seele, Stille, Ruhe,
Angst
Es hätte sie schon immer gegeben, heißt es, aber ich kann mich nicht an solche Bilder oder Berichte erinnern. Nicht in diesem Ausmaß.
Meine Tochter, die sich ein wenig mit Meteorologie befasst, meinte auch, dass allein schon die Geschwindigkeit, mit der dieses Sturmgebiet herangezogen ist, außergewöhnlich war.
Unwetter sollen noch zunehmen und auch andere Horrormeldungen liest man in dem Zusammenhang. Ich war eigentlich immer ein "Fan" von extremen Wetter, Himmelsschauspielen und außergewöhnlichen Phänomenen, aber zu Schaden sollte halt niemand dabei kommen. Dann hört der Spaß echt auf.
Noch ein Foto vom letzten Hochwasser, in den Abendstunden aufgenommen. Zum Glück ist dabei niemand zu Schaden gekommen. Und ein paar Wasservögel freuten sich, mal auf der Wiese schwimmen zu können.
Morgentau 14.05.2015, 16.28| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Was ich noch sagen wollte | Unwetter, Hochwasser, Donau, Tornado,
Morgentäulichkeiten
Ein Morgen voll anmutigem Vogelgesang, Hahnenkrähen und dem langersehnten Schweigen von Motoren. Wunderbar.
Morgentau 14.05.2015, 09.36| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Hochsensibel
Kleiner Gruß aus meinem Garten
Morgentau 13.05.2015, 20.14| (6/1) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Herzensangelegenheiten
Eben erst
Unsere Garage ist wie eine kleine Werkstatt. An der Wand hängen Metallschilder von alten Motorrädern und Reklame und auch sonst ist sie gefüllt von Erinnerungen an meinen Mann.
Sein Werkzeug ... in Regalen, Schränken ... zum Bearbeiten von Holz, Metall, Glas, Fliesen ... zum Reparieren von allen möglichen Dingen, Fahrzeugen etc. etc. ... alles irgendwann zum letzten Mal berührt.
Und doch ... als ich eben dort stand ... schien es mir, als käme er jeden Moment, um ein paar Schrauben oder seinen Akku-Bohrer zu holen ...
Morgentau 13.05.2015, 19.54| PL | einsortiert in: Herzensangelegenheiten
Es popelt am Himmel
Gestern hatten wir Glück und wurden ausgespart, aber für heute seh ich die Lage schon etwas bedenklich. Und auch mein Kopf spricht eine deutliche Sprache.
Dennoch, ich freu mich auf vier freie Tage und bin von daher im Moment in so einem gelösten Zustand, dass mir Schlechtwetterprognosen den Buckel runterrutschen können,
wie Mairegen die Dachrinne.
Ein Foto von letzter Woche - Hochwasser an der Donau.
Morgentau 13.05.2015, 14.18| (2/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Was ich noch sagen wollte | Hochwasser, Mai,
Fragen
Im Bruchteil von Sekunden bildeten sich all die Bilder im Kopf, die sich damals dort eingeprägt haben. Intensive Gefühle und Gedanken schon damals ... und sooo schön die Erinnerungen daran.
Blühende Kastanienbäume, Pusteblumenschirmchen, die der Wind über das Land trägt ... Wiesen, die noch wachsen durften ... so hoch, dass ich mich darin verstecken konnte ... warme Gewitterregenpfützen, die sich herrlich für ein Fußbad eigneten ... ach ja ...
Inzwischen ist es heiß geworden. Mit eiligen Schritten trug ich mein Einkaufsbeutelchen mit dem kostbaren Gut nach Hause, damit es mir nicht schon auf dem Weg verdirbt.
T-Shirt und Hose ... alles klebt und das kühle Wasser war noch nie so gut ... und ja, ich liebe es. Ist ja eh nicht für lang, die Kaltfront rückt schon näher ...
Danke für eure lieben Gedanken zu meinem vorigen Eintrag.
Liz, deine Zeilen haben mich nachdenklich gestimmt.
Ist es am Ende so, dass es immer auch Leid geben muss, damit der Mensch nicht verlernt, Mitleid zu empfinden, anderen helfen und sie heilen zu wollen?
Ich glaube auch, dass es so sein könnte, denn viele Gefühle würden verkümmern, wenn es die auslösenden Situationen nicht gebe. Das leuchtet ein. So hab ich das noch nie gesehen.
Und doch bleiben so viele Fragen.
Wer bestimmt oder wie entscheidet es sich, wer der Leidende und wer der Helfende ist?
Ist das alles Zufall und trifft dieses Prinzip auch bei anderen Dingen zu ... Opfer und Täter z.B.?
Puh, eine ganz schön harte Nuss, aber doch interessant, darüber nachzudenken ...
Morgentau 12.05.2015, 17.17| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Nachgedacht
Freud und Leid
Was in diesen Menschen vorgeht, was sie denken, ob sie überhaupt noch nachdenken, ich weiß es nicht, ich glaube es nicht. Da sind keine Fragen mehr, keine Antworten.
Ein wichtiger Teil meiner Mama lebt nicht mehr.
Gedanken, Gefühle, sie bilden sich einfach nicht mehr. Ein kurzes Aufflackern, ein kleiner Funke, der sofort wieder erlischt. Wie ihre Erinnerungen ... mehr und mehr.
Dabei war es doch das, was diesen Menschen ausgemacht hat. Ihr Bewusstsein ... ihre Seele, ihre Gedanken, ihre Emotionen. Vorbei für immer.
Mir bleiben sie noch, die Erinnerungen, die ich immer wieder hervorhole, um mich selbst zu trösten. Ein Trost auch, dass sie wohl mangels Gefühl auch nicht fühlt, was in und mit ihr vorgeht. Keine Freude mehr, aber auch kein Schmerz. Und doch verstehe ich es nicht, warum es die Seele so eilig hatte, diesen Körper zu verlassen ...
Morgentau 11.05.2015, 18.52| (6/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Nachgedacht