... will sagen: da bilden sich wohl grad die ersten kleinen Gewitterzellen.
Gestern hatten wir Glück und wurden ausgespart, aber für heute seh ich die Lage schon etwas bedenklich. Und auch mein Kopf spricht eine deutliche Sprache.
Dennoch, ich freu mich auf vier freie Tage und bin von daher im Moment in so einem gelösten Zustand, dass mir Schlechtwetterprognosen den Buckel runterrutschen können,
wie Mairegen die Dachrinne.



Ein Foto von letzter Woche - Hochwasser an der Donau.

Es tut mir so leid, aber ich fühl mich zur Zeit einfach nicht in der Lage, meine gewohnten Blogrunden zu drehen und ein paar freundliche Gedanken zu hinterlassen. Eigentlich kenne ich das gar nicht von mir. Okay, kleine Flauten schon, aber in aller Regel kommt und kam die Lust immer ganz von allein wieder. Schließlich lass ich mich gern von euren Einträgen und Fotos inspirieren und meine Gedanken dazu fliessen.
Aber zur Zeit ist irgendwie der Blogwurm drin. Ich fühl mich einfach so müde ... sorry.



Ob das die Frühjahrsmüdigkeit ist? Ich kann es nicht sagen ... ich weiß nur, dass die Tage nachwievor randvoll sind und die Nacht immer viel zu schnell kommt. Mal sind es Arbeit und Sorgen, die mich erschöpfen, dann wieder wundervolle Dinge, wie man sie im Frühling erleben darf und ihr sie in meinen Fotos sehen könnt.



Blöd nur, dass es mit meiner Energie ziemlich schwach bestellt ist. Andere packen noch weit mehr in ihren Tag und kriechen deswegen auch nicht gleich auf dem Zahnfleisch. Aber das Thema hatte ich schon zur Genüge - bringt ja auch nix.



Ganz ganz lieb danke ich für eure Kommentare. Ihr könnt mir glauben, das schlechte Gewissen schlägt mich auch ganz schön dolle.
"Du faules Mensch" würde jetzt meine Oma zu mir sagen. Ja ja, ich gelobe Besserung!!!

zwingt mich ins Haus. Sicher nicht für lange, dann geht es wieder hinaus. Aber so konnte ich wenigstens mal kurz in die Runde spickeln und hier vorbeischauen.

Seit ich den neuen Zähler habe, kann ich sehen, wo bzw. was meine Stromfresser sind. Überrascht war ich, wieviel Strom die Deckenbeleuchtung in den Gängen verbraucht.
Das haben wir nun abgeändert. Bei der Gelegenheit hab ich auch ein paar schöne Pflänzchen gekauft, die ich nun noch eintopfen werde. In den Gartenmärkten muss man sich ganz schön beherrschen. Die Angebote werden von Jahr zu Jahr noch verlockender. Aber nicht jedes Pflänzlein eignet sich für jeden Garten, Terrasse oder Balkon. Der Standort ist sehr wichtig, und auch sonst gibt es einiges zu beachten, soll die Pracht auch nachhaltig Freude machen. Da hatte ich schon so oft Pech oder einfach nicht den grünen Daumen. Das ist dann sehr traurig.

Es hat aufgehört zu regnen. Also dann (vielleicht) bis später ...

ist diese Zeit ... noch immer. Bin echt total knülle und freu mich so sehr, dass morgen Freitag ist.
Leider komme ich auch heute nicht dazu, bei euch meine Spuren zu hinterlassen, dabei hab ich soviel Schönes entdeckt und freu mich schon, euch meine Empfindungen dazu zu schildern.
Aber dazu möchte ich mir Zeit nehmen. Ich mag es nicht besonders, nur einen oberflächlichen Satz zu hinterlassen. Manchen genügt so ein Zeichen, dass man da war.
Das ist ja auch nett gemeint und oftmals leider nicht anders möglich, aber mir persönlich ist es lieber, ich hab ausreichend Zeit zum Lesen und Kommentieren.



Nur ein wenig Geduld noch bitte!!! Bis bald ...

in die Runde. Ich wünsch euch einen guten Tag ...

Das ist der Preis, wenn man so lange schläft: Der Tag geht gefühlt noch schneller vorüber. Hab mich eben erst angezogen und nun heißt es schon wieder, Mittagessen kochen.
Aber was solls ... man kann eben nicht alles haben ... hmm.

gäbs ja heute e bissel was zu tun. Oder besser ... hätte es was zu tun gegeben. Bissel Wäsche, bissel Putzen und so`n Zeug halt. Aber jeder weiss ja, Not macht erfinderisch. Seelischer Notstand entsteht bei mir, wenn von drei freien Tagen 2,5 ins Wasser fallen.
Und glaubt mir, wo Wasser drauf steht, ist auch Wasser drin. Mächtig viel Wasser. Ohja.
Wie in der Donau, die bedrohlich nah an den oberen Uferrand schwappt.
Kommt noch mehr hinzu, dann Gnade, Danuvius!



Dieses Flüsschen ist zwar blau, aber es ist nicht die Donau, sondern die Blau.
Und die fliesst im Blautal ... und durch Blaubeuren beim Blautopf, wo ihr Ursprung ist ...



Obwohl die Sonne nicht schien, zeigte sie sich heute wegen ihres Hochstandes besonders farbenprächtig.
Eingerahmt in dem frischen Frühlingsgrün ... herrlich. Ich bin immer wieder gern an diesem Ort.



Und die schöne Lau fühlt sich hier auch sichtlich wohl.

Ja, so war das heute. Kurzerhand haben wir den geplanten Sonntagsausflug auf den Samstag vorverlegt.
Das nächste Regengebiet ist nämlich schon unterwegs zu uns ...

Der Regen macht eine Pause. Die Frösche können ihre Locken bürsten.
Irgendwo meckert eine Elster. Vielleicht sind es auch zwei. Ansonsten ist schon ziemlich was los ... Autos, Traktoren, Motoren. Die Ruhe scheint vorbei. Das Wuselvolk wird nervös, wenn es ans Haus gefesselt ist. Dann muss man sich ja mit sich selbst beschäftigen.
Ich mach mir jetzt erst einmal eine schöööne Tasse Kaffee ... und dann zieh ich mich so laaangsam an und überlege, was ich mit diesem Tag anstelle ... alles schön piano.

für alle süddeutschen Regenwürmer und Schnecken. Letztere klettern sogar vor Übermut auf die Bäume.
Nur für die Mäuse ist es kein guter Tag. Ihre Höhlen laufen voll Wasser, so dass ihnen nichts bleibt als die Flucht nach vorn, sprich, an die Oberfläche. Doch dort lauern schon die Feinde.



Das Foto ist erst fünf Tage alt. Inzwischen drängen nun auch an den letzten Bäumen und Sträuchern die grünen Blätter ans Licht, und der Regen jetzt unterstützt die Natur beim Wachsen und Blühen. Man kann fast zuschauen dabei.



Trotz Dauerregen ... ich liebe diese Jahreszeit!

wie erwartet. Mal sehen, wieviel der Landschaftsschwamm aufnehmen kann.
Komisch, dass sich die Wetterpropheten bei solchen Extremen selten irren. Dabei hatte ich so sehr gehofft ...
Egal, es ist nicht zu ändern.
Im Radio wurde ich heute früh damit begrüßt. So ein Oldie hebt meine Stimmung gleich. Nein, an der Bushaltestelle musste ich heute morgen zum Glück nicht stehen. Allein das war schon herrlich. Und dann diese Ruhe. Hach, tut das gut.



Das war heute vor einer Woche - am Freitagabend in Beuren. Das Häuschen auf dem Foto vorher steht im Bauernmuseum, in dem wir auch letztes Jahr schon waren.