wäre ER heute geworden. So DANKE für deine wunderbare Musik, John!

Ihr wisst nicht, was das ist? Das wusste ich bis vor 10 Minuten auch noch nicht.
Wer sich für Wolkenbildungen interessiert, dürfte genauso fasziniert von diesem Filmchen sein, wie ich es eben war.
Ganz schön unheimlich, findet ihr auch?



Da ist mir so ein friedlicher Abendhimmel, der in der Donau herumschwimmt, echt lieber.

So richtig herbstlich ist es geworden. Auch das Verfärben der Bäume hat nun eingesetzt, obwohl manche Farben bei genauerer Betrachtung leider den Spuren von Krankheiten zu "verdanken" sind. Nachrichten wie diese betrüben mich sehr. Hoffentlich kann man diese schönen Bäume retten. Leider scheint auch die Natur manchmal nichts gegen "böse Mächte" ausrichten zu können. Und es immer damit zu erklären, dass es schon irgendeinen Grund dafür geben wird, wäre zu einfach.



Gestern Abend hab ich einen schönen Film mit Barbra Streisand, Lauren Bacall und Jeff Bridges gesehen, den ich noch nicht kannte. So richtig ein Film für einen kühlen Herbstabend und gar nicht so kitschig, wie der Titel vermuten lässt.
Ich mag solche Filme allein schon wegen des Retroeffekts. Das Feeling von damals ... auf den Straßen, in diversen Lebensräumen, wie auch Wohnungen usw., die Lebensgewohnheiten und damaligen Gebrauchsgegenstände, das alles ist so interessant und gibt so ein schönes nostalgisches Gefühl.



Ich glaube nicht, dass es an meinem Alter oder der Jahreszeit liegt, denn ich bin eh ein Mensch, der sehr gern in die Vergangenheit zurückschaut. Und da spielt es auch keine Rolle, um welchen Zeitraum es sich bei diesem Rückblick handelt. Ich tauch auch gern in Zeiten ein, in denen ich noch gar nicht gelebt habe ... oder in eine Szene, wie hier auf dem Foto, die gerade mal eine Woche zurückliegt.



Dafür mag ich nicht mehr so gern in die Zukunft schauen, wenn ich ehrlich bin ...

fühl ich mich heute. Faul und müde. Dabei hatte ich mir vorgenommen, heute mal wieder diesen Film anzuschauen. Da spielen einige meiner Lieblingsschauspielerinnen mit.
Wie jung sie damals noch waren. Kirsten Dunst, Claire Danes und Susan Sarandon liebe ich. Ach, ich glaube, ich bin gar nicht mehr so müde ...

das Geschubse und Gedränge an den Haltestellen, in Bus und Bahn. Vermisst habe ich es während der Ferien wirklich nicht. Aber nun muss ich wieder damit leben, wie Millionen andere auch.
Dennoch bin ich extra ganz zeitig los heute morgen, aber genützt hat es nichts. Wie oft am Montagmorgen gab es auch heute schon zahlreiche Unfälle und dadurch entstandene Staus. Montagmorgen ... Ferienende bzw. Schulbeginn und dann auch noch Regen, das war wohl doch für einige zuviel Belastung auf einmal.
Ich hoffe nur, irgendwie und irgendwann sind alle noch unbeschadet an ihr Ziel gekommen.



Gestern habe ich diesen Film gesehen, der eindrucksvoll und schockierend zugleich gezeigt hat, wie grausam diese Krankheit ist und wie wenig imgrunde die Menschen darüber wissen.
Mich hat der Film sehr berührt. Ashley Judd spielt ihre Rolle einfach zu überzeugend.

an dem ich vermutlich nicht alt werde. Ich sehne mich danach, unter meine warme Bettdecke zu kriechen. Bin sowas von schlaff und müde. Die Kälte hat mich einfach zu kalt erwischt. Heute morgen an der Haltestelle konnte ich sogar meinen Atem sehen.
Mein Körper mag sie nicht, sendet ständig Schmerzsignale. Ich wusste ja, dass es so kommen würde. Es nützt nur leider nichts, die federleichte Zeit ist vorbei.

Vergangene Nacht konnte ich mal wieder nicht schlafen. Die Unruhe, der Kopfschmerz, Schwitzen, Frieren, Alpträumen, Aufwachen.
Irgendwann hatte ich genug und schaltete das TV ein. Komisch, dass ich dann so oft genau auf das treffe, was mich interessiert, obwohl ich sonst immer vergeblich danach suche.
Vielleicht ist das ja des Rätsels Lösung: nichts suchen ... nichts erwarten ... geschehen lassen.
Eine wunderbare Doku über Ingrid Bergman, die mich sofort gefesselt und fasziniert hat.

Ich mag diese Schauspielerin und die Doku war brilliant, sehr persönlich, hochinteressant.
Tagebücher, Briefe, aus denen zitiert wird; ihre Kinder, Kollegen und sie selbst kommen zu Wort. Tiefe, sehr persönliche Einblicke in ihr Leben durch selbst gedrehte Filme.
Ein Zeitdokument, das auch viele meiner Erinnerungen wach rief.

Nun muss ich den nächtlichen Ausflug büßen. Aber was solls ...



Ich liebe dieses Foto. Es ist kein aktuelles, aber das ist ja auch nicht wichtig.
Es war an einem nebligen Morgen. Ich mag dieses diffuse Licht auf dem Bild, die Perspektive, die Farben, vorallem aber die Silhouette von Busch und Baum mit seinen Zweigen. Wie man Grashalme und die Blätter der Bäume im Hintergrund nur noch schemenhaft erkennt ... und der kleine wilde Trieb mit seinen winzigen Blättern, die sich so wunderbar vom Hintergrund abzeichnen. Herrlich. Das ist genau meins ...

... ich mag den Film und ganz besonders diesen Song!

wurde es dunkel und ein schöner Landregen setzte ein. Eigentlich hätte ich mir den Schirm schnappen und gleich hinaus gehen sollen. Aber irgendwie fühlte ich mich so erschöpft heute. Der Blick aus dem Fenster sollte genügen.

Der Regen tröpfelte sanft und gleichmäßig gegen die Scheiben und lullte mich damit ein.
Kaum lag ich auf dem Sofa, spürte ich, wie mein Rücken und Kopf entspannte.
Das war so schön und tat so gut, dass ich diesen Moment einfach nur genießen wollte.

Dazu ein schöner Film wär doch jetzt nicht schlecht, dachte ich so bei mir. Etwas verrückt, ja, aber mir war einfach danach. Gesagt ... nicht lang überlegt ... und getan.
Ich liebe diesen Film. Jetzt vielleicht sogar noch ein wenig mehr als früher. Er ist nicht spektakulär oder dramatisch, eher schlicht und unaufdringlich, aber doch so voller Zauber.
In den Gesichtern lesen zu können, zu spüren, was sie denken und fühlen und dabei zu vergessen, dass es nur Schauspiel ist, wunderbar. Dazu verzaubernde Musik ... und das sagenhaft schöne Haar von Andie MacDowell ... hach.

Ich vermisse solche Filme. Filme, die man immer wieder schauen kann ...

Meine Freundin hat mir noch ein Betthupferl geschickt, ich leite es mal weiter ...
gute Nacht!

Ich kannte diesen herrlichen Song von Reinhard Mey noch gar nicht.
Es lohnt sich wirklich, ihn anzuhören, die ganzen 5.44 Minuten ... ich hab Tränen gelacht.