Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Wandern Frankreich Abendspaziergang Wildblumen Morgenstimmung Reise Wald Dorf Wolken Leben Gewitter Schnee Herbststimmung Sehnsucht Mai Feld Abendstimmung Garten Landleben Urlaub Frühling Idyll Erinnerungen Musik Sommerabend Berge Italien Wiesenblumen Meer Spaziergang Natur Wetter Wiese Gedicht Tiere Blumen Seele Lebensfreude Morgentau Nebel Herbst Wanderung Stille Himmel Bäume Sonne Spätsommer Gedanken Winter Sommer
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Abgekühlt
hat es, heute Abend sogar merklich. Hitze ist vorerst nicht mehr in Sicht. Bis auf ein letztes Aufbäumerle hier im Süden am Samstag.
Ich mag es, wenn der hereinströmende Wind die Gardinen wie ein Segel bläht.
Seltsam, aber das erinnert mich immer an den Roman "Effi Briest" von Theodor Fontane, der mich schon zu Schulzeiten tief beeindruckt hat.
Eine dieser Szenen hat sich derart eingeprägt, dass ich immer daran denken muss, wenn ich Gardinen wehen sehe.
Effi konnte dieses seltsame Geräusch im Zimmer über sich nicht deuten. Ihr war, als würden lange Kleider über die Dielen schleifen, immer und immer wieder, wie bei einem Tanz. Dabei war dort niemand, konnte niemand sein. Ich stellte mir das so gruslig, ja direkt grauslich vor und meinte, auch ihre Angst zu fühlen.
Vielleicht kennt ihr den Roman und wisst, dass dieses unheimliche Geräusch von zu langen Gardinen kam, die durch das stets geöffnete Fenster am Boden entlangschleiften. Es musste stets gelüftet werden, weil alles so morbide war. So hab ich es jedenfalls in Erinnerung.
Liest sich jetzt vielleicht nicht sonderlich unheimlich, aber so aus dem Zusammenhang herausgerissen, ist es natürlich auch schwer, sich die Situation vorzustellen.
Keine grusligen Häuser sind diese hier in St. Gilgen am Wolfgangsee. Wer so wohnt, fühlt sich sicher wie im Paradies.
Eine eigene kleine, friedliche Welt, die nach Rosen duftet ...
Ich mag es, wenn der hereinströmende Wind die Gardinen wie ein Segel bläht.
Seltsam, aber das erinnert mich immer an den Roman "Effi Briest" von Theodor Fontane, der mich schon zu Schulzeiten tief beeindruckt hat.
Eine dieser Szenen hat sich derart eingeprägt, dass ich immer daran denken muss, wenn ich Gardinen wehen sehe.
Effi konnte dieses seltsame Geräusch im Zimmer über sich nicht deuten. Ihr war, als würden lange Kleider über die Dielen schleifen, immer und immer wieder, wie bei einem Tanz. Dabei war dort niemand, konnte niemand sein. Ich stellte mir das so gruslig, ja direkt grauslich vor und meinte, auch ihre Angst zu fühlen.
Vielleicht kennt ihr den Roman und wisst, dass dieses unheimliche Geräusch von zu langen Gardinen kam, die durch das stets geöffnete Fenster am Boden entlangschleiften. Es musste stets gelüftet werden, weil alles so morbide war. So hab ich es jedenfalls in Erinnerung.
Liest sich jetzt vielleicht nicht sonderlich unheimlich, aber so aus dem Zusammenhang herausgerissen, ist es natürlich auch schwer, sich die Situation vorzustellen.
Keine grusligen Häuser sind diese hier in St. Gilgen am Wolfgangsee. Wer so wohnt, fühlt sich sicher wie im Paradies.
Eine eigene kleine, friedliche Welt, die nach Rosen duftet ...
Morgentau 08.07.2015, 20.16| (4/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Was ich noch sagen wollte
Sommerpocken
dachte ich gestern so bei mir, als ich meinem nahezu entblößten Körper etwas Aufmerksamkeit schenkte. Überall kleine rote Sommerkleinfliegerzapfundpieksstellen, die am Abend lästig jucken. Dabei würde ich freiwillig abgeben, hab genug Blut.
Warum greift hier die Evolutionstheorie nicht? Wann wird endlich die Speichelsubstanz juckresistent, dann müssten die Mückenmamis auch nicht fürchten, erschlagen zu werden. Was jedoch zur Folge hätte, dass sie sich noch mehr vermehren und irgendwann womöglich über Nacht unser ganzes Blut aufsaugen würden, ohne, dass wir es bemerkten. Am Ende lägen wir früh blutleer im Bett. Nee, dann lieber weiter "klatsch". Sorry, aber wen juckt`s?
Warum greift hier die Evolutionstheorie nicht? Wann wird endlich die Speichelsubstanz juckresistent, dann müssten die Mückenmamis auch nicht fürchten, erschlagen zu werden. Was jedoch zur Folge hätte, dass sie sich noch mehr vermehren und irgendwann womöglich über Nacht unser ganzes Blut aufsaugen würden, ohne, dass wir es bemerkten. Am Ende lägen wir früh blutleer im Bett. Nee, dann lieber weiter "klatsch". Sorry, aber wen juckt`s?
Morgentau 08.07.2015, 18.15| (1/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lustig