Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Frühling Mai Sommer Gewitter Wanderung Italien Nebel Himmel Herbst Natur Blumen Dorf Idyll Seele Wolken Spaziergang Feld Frankreich Winter Garten Spätsommer Lebensfreude Sommerabend Morgentau Abendstimmung Urlaub Schnee Erinnerungen Sehnsucht Wandern Bäume Wald Wiese Gedicht Berge Landleben Wetter Leben Wiesenblumen Wildblumen Abendspaziergang Herbststimmung Tiere Morgenstimmung Reise Meer Musik Stille Sonne Gedanken
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Mit den Filmen
das ist schon eine interessante Sache. Da gibt es welche, die kann man immer und immer wieder sehen. Man kennt dann schon die meisten Szenen, weiß im Voraus, welche Dialoge gleich folgen werden und freut sich ebenso im Vorfeld schon auf Lacher, die bestimmte Szenen und Pointen immer wieder auslösen, auch wenn sie keine Überraschung mehr sind und der Effekt des spontanen Lachens wegfallen müsste.
Mir geht das so bei den "Golden Girls". In diese Serie schau ich ganz gern mal wieder rein und muss immer wieder feststellen, dass diese Art von Humor zeitlos ist. Die vier Damen spielen ihre Rollen so wunderbar, voller Herzblut, Herzenswärme und erfrischendem Humor, dass man das Gefühl hat, alles ist echt. Ich liebe sie noch immer. Leider lebt nur noch eine von ihnen, Betty White.
Dann gibt es Filme oder auch Serien, die zählten auch über eine lange Zeit zu den absoluten Lieblingsfilmen. Bei jeder Wiederholung blieb man wieder vor dem Fernseher hängen und hoffte so sehr, diesmal würde der Held gewinnen, die Liebe siegen oder der Filmliebling nicht sterben. Aber vergeblich ... es endet immer tragisch. Bis der Tag kommt, an dem man wirklich genug hat und sich sicher ist, besagten Film nun nie wieder anzuschauen.
Bei anderen wiederum ist das gar nicht möglich, sie überhaupt nochmal anzuschauen. Man kann sie einfach nicht mehr sehen und fragt sich stattdessen, was man um alles in der Welt damals so faszinierend an dem Film fand. Ob man denn diese vielen Logik-Fehler früher übersehen hat oder einfach unbedeutend fand. War man wirklich so leicht und primitiv zu unterhalten?
Und manchmal kann man gar nicht erklären, woran es liegt, dass ein Film nicht mehr die Fasziniation von einst ausübt. So ging es mir mit "Harry und Sally", der lange lange Zeit mein Lieblingsfilm in diesem Genre war. Ich liebte ihn, konnte mich nicht sattsehen an dem bezaubernden Mimenspiel von Meg Ryan und der Idee des Films. Ein Film, der mir über jede erkältungsbedingte Bett- bzw. Couchlägrigkeit bestens hinweggeholfen hat.
Nicht so beim letzten Mal. Plötzlich war wohl die Luft raus, denn auf einmal schien der Zauber verflogen. Ich weiß nicht, ob es an dem Tag lag oder warum auch immer, ich fand es nur seltsam, dass mich teilweise sogar nervte, was ich einst sooo witzig fand.
Wisst ihr, was witzig ist? Eigentlich wollte ich nur von Brigitte Bardot schreiben, die ja nun auch schon 80 geworden ist. Ich dachte, das sei eine gute Gelegenheit, mal über etwas anderes zu schreiben als über das Wetter, Wald und Vögelchen. Und es stimmt ja auch, denn Filme kommen auf meinem Blog viel zu kurz, obwohl ich mich gern darüber unterhalte.
Ja, die BB ... da werden viele Erinnerungen wach. Ich fand sie damals bildschön und verpasste keinen ihrer Filme. Doch im Gedächtnis blieb mir keiner so richtig. Höchstes "Die Wahrheit", den fand ich richtig gut.
Gibt es heutzutage eigentlich noch so etwas wie einen "Lieblingsfilm"? Also ich könnte das nicht mehr behaupten. Es gibt einige, die mir sehr gefallen haben, aber sie als Lieblingsfilme zu bezeichnen, fänd ich irgendwie nicht passend. Zumal es ja auch immer auf das Genre ankommt.
Schade finde ich, dass einige Filme zu wenig Beachtung finden, obwohl sie wahrlich kleine oder auch große Meisterwerke sind. Man hört oder liest so gut wie nichts über sie oder nur zu kurz, weil sie vom Mainstream abweichen, wie "Das Geheimnis der Bäume" oder "Extrem laut und unglaublich nah" ... "Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" ..."Die Kinder des Monsieur Mathieu" und so viele mehr. Wie gesagt, sie sind sicher nicht jedermanns Geschmack, aber das haben anspruchsvolle Filme meistens an sich.
Ja, ich liebe natürlich auch spannende Filme oder mystische, unheimliche und vorallem auch solche mit gutem Humor. Aber machmal brauch ich auch bissel was zum Nachdenken. Filme, die mich richtig fesseln und es nicht verzeihen, wenn man auch nur eine Minute unkonzentriert ist. Und das ist oft gar nicht so einfach, denn ich lass mich ganz leicht ablenken.
Doch nun genug zum Thema Film für heute. Dabei könnte ich Romane darüber schreiben ...
Mir geht das so bei den "Golden Girls". In diese Serie schau ich ganz gern mal wieder rein und muss immer wieder feststellen, dass diese Art von Humor zeitlos ist. Die vier Damen spielen ihre Rollen so wunderbar, voller Herzblut, Herzenswärme und erfrischendem Humor, dass man das Gefühl hat, alles ist echt. Ich liebe sie noch immer. Leider lebt nur noch eine von ihnen, Betty White.
Dann gibt es Filme oder auch Serien, die zählten auch über eine lange Zeit zu den absoluten Lieblingsfilmen. Bei jeder Wiederholung blieb man wieder vor dem Fernseher hängen und hoffte so sehr, diesmal würde der Held gewinnen, die Liebe siegen oder der Filmliebling nicht sterben. Aber vergeblich ... es endet immer tragisch. Bis der Tag kommt, an dem man wirklich genug hat und sich sicher ist, besagten Film nun nie wieder anzuschauen.
Bei anderen wiederum ist das gar nicht möglich, sie überhaupt nochmal anzuschauen. Man kann sie einfach nicht mehr sehen und fragt sich stattdessen, was man um alles in der Welt damals so faszinierend an dem Film fand. Ob man denn diese vielen Logik-Fehler früher übersehen hat oder einfach unbedeutend fand. War man wirklich so leicht und primitiv zu unterhalten?
Und manchmal kann man gar nicht erklären, woran es liegt, dass ein Film nicht mehr die Fasziniation von einst ausübt. So ging es mir mit "Harry und Sally", der lange lange Zeit mein Lieblingsfilm in diesem Genre war. Ich liebte ihn, konnte mich nicht sattsehen an dem bezaubernden Mimenspiel von Meg Ryan und der Idee des Films. Ein Film, der mir über jede erkältungsbedingte Bett- bzw. Couchlägrigkeit bestens hinweggeholfen hat.
Nicht so beim letzten Mal. Plötzlich war wohl die Luft raus, denn auf einmal schien der Zauber verflogen. Ich weiß nicht, ob es an dem Tag lag oder warum auch immer, ich fand es nur seltsam, dass mich teilweise sogar nervte, was ich einst sooo witzig fand.
Wisst ihr, was witzig ist? Eigentlich wollte ich nur von Brigitte Bardot schreiben, die ja nun auch schon 80 geworden ist. Ich dachte, das sei eine gute Gelegenheit, mal über etwas anderes zu schreiben als über das Wetter, Wald und Vögelchen. Und es stimmt ja auch, denn Filme kommen auf meinem Blog viel zu kurz, obwohl ich mich gern darüber unterhalte.
Ja, die BB ... da werden viele Erinnerungen wach. Ich fand sie damals bildschön und verpasste keinen ihrer Filme. Doch im Gedächtnis blieb mir keiner so richtig. Höchstes "Die Wahrheit", den fand ich richtig gut.
Gibt es heutzutage eigentlich noch so etwas wie einen "Lieblingsfilm"? Also ich könnte das nicht mehr behaupten. Es gibt einige, die mir sehr gefallen haben, aber sie als Lieblingsfilme zu bezeichnen, fänd ich irgendwie nicht passend. Zumal es ja auch immer auf das Genre ankommt.
Schade finde ich, dass einige Filme zu wenig Beachtung finden, obwohl sie wahrlich kleine oder auch große Meisterwerke sind. Man hört oder liest so gut wie nichts über sie oder nur zu kurz, weil sie vom Mainstream abweichen, wie "Das Geheimnis der Bäume" oder "Extrem laut und unglaublich nah" ... "Auf der Suche nach einem Freund fürs Ende der Welt" ..."Die Kinder des Monsieur Mathieu" und so viele mehr. Wie gesagt, sie sind sicher nicht jedermanns Geschmack, aber das haben anspruchsvolle Filme meistens an sich.
Ja, ich liebe natürlich auch spannende Filme oder mystische, unheimliche und vorallem auch solche mit gutem Humor. Aber machmal brauch ich auch bissel was zum Nachdenken. Filme, die mich richtig fesseln und es nicht verzeihen, wenn man auch nur eine Minute unkonzentriert ist. Und das ist oft gar nicht so einfach, denn ich lass mich ganz leicht ablenken.
Doch nun genug zum Thema Film für heute. Dabei könnte ich Romane darüber schreiben ...
Morgentau 29.09.2014, 18.08| (4/4) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Gesehen - Gehört