Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Winter Nebel Lebensfreude Spätsommer Frankreich Wiese Landleben Abendspaziergang Seele Feld Sommerabend Bäume Wanderung Wetter Sommer Wiesenblumen Erinnerungen Wandern Gedanken Morgentau Reise Berge Urlaub Wildblumen Sehnsucht Frühling Schnee Wald Leben Musik Herbst Tiere Abendstimmung Gedicht Natur Sonne Gewitter Dorf Wolken Blumen Italien Himmel Meer Herbststimmung Spaziergang Stille Garten Morgenstimmung Idyll Mai
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
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wünscht dir die Ingrid |
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Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
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Ausgewählter Beitrag
In der Mittagspause
gestern hab ich mich abgeseilt und bin mal ein paar Straßen entlanggelaufen, die ich noch nie zuvor passiert habe. In manchen Stadtteilen hält man sich halt nie auf. Meistens sind es eh immer die gleichen Straßen, Wege, Plätze etc., die einem schon Jahre vertraut sind und zur Standardroute werden.
Kennt ihr alle Straßen/Gassen rings um euer Wohnviertel oder eure Arbeitsstelle herum?
Okay, hier im Wohnort dürfte ich so gut wie alle Ecken und Winkel kennen, aber von meinem Arbeitsplatz aus kannte ich immer nur die eine Richtung. Gestern bin ich mal in die andere ... hinter die Gymnasien, einen kleinen Park und ein Seniorenstift. Das war irgendwie ein ganz eigenartiges Gefühl. In der Nähe von einem Ort, der einem schon total vertraut ist, und doch plötzlich wie in der Fremde, an einem unbekannten Ort.
Ganz früher bin ich liebend gern durch alte Stadtviertel spaziert, wo die wunderschönen alten Villen stehen. Leider sind solche Grundstücke heute meistens zugemauert und zugewachsen, so dass einem die Sicht verwehrt wird.
Die modernen Wohnviertel reizen mich nicht. Ich hab eh das Gefühl, es wird immer noch enger gebaut und viel zu viel Beton verwendet. Regelrechte Betonkästen sind das zum Teil ... gruslig. Da tut meinen Augen so ein altes, verfallenes Bauernhaus richtig gut dagegen, und jeder Abbruch eines alten Gebäudes schmerzt mich genauso sehr, wie das Fällen eines alten Baumes ...
Kennt ihr alle Straßen/Gassen rings um euer Wohnviertel oder eure Arbeitsstelle herum?
Okay, hier im Wohnort dürfte ich so gut wie alle Ecken und Winkel kennen, aber von meinem Arbeitsplatz aus kannte ich immer nur die eine Richtung. Gestern bin ich mal in die andere ... hinter die Gymnasien, einen kleinen Park und ein Seniorenstift. Das war irgendwie ein ganz eigenartiges Gefühl. In der Nähe von einem Ort, der einem schon total vertraut ist, und doch plötzlich wie in der Fremde, an einem unbekannten Ort.
Ganz früher bin ich liebend gern durch alte Stadtviertel spaziert, wo die wunderschönen alten Villen stehen. Leider sind solche Grundstücke heute meistens zugemauert und zugewachsen, so dass einem die Sicht verwehrt wird.
Die modernen Wohnviertel reizen mich nicht. Ich hab eh das Gefühl, es wird immer noch enger gebaut und viel zu viel Beton verwendet. Regelrechte Betonkästen sind das zum Teil ... gruslig. Da tut meinen Augen so ein altes, verfallenes Bauernhaus richtig gut dagegen, und jeder Abbruch eines alten Gebäudes schmerzt mich genauso sehr, wie das Fällen eines alten Baumes ...
Morgentau 11.11.2015, 08.47
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Kommentare zu diesem Beitrag
5.
von Träumerle Kerstin
Liebe Andrea. Wir wohnen nur in einer Kleinst-Stadt, da kennt man eigentlich alle Straßen und Ecken. Aber Neues gibt es sicher immer zu entdecken. Es wird gebaut, es wird abgerissen, es wird umgebaut.
Der alte Baum muss wahnsinnig alt sein, so richtig schön zum Bestaunen und Träumen. Wie tief oder weit mögen wohl seine Wurzeln reichen? Wie viele kleine Tiere sich zwischen den Wurzeln verstecken?
Liebe Abendgrüße von Kerstin - ich wünsche Dir einen kopfschmerzfreien Abend!
vom 11.11.2015, 18.04
Liebe Andrea. Wir wohnen nur in einer Kleinst-Stadt, da kennt man eigentlich alle Straßen und Ecken. Aber Neues gibt es sicher immer zu entdecken. Es wird gebaut, es wird abgerissen, es wird umgebaut.
Der alte Baum muss wahnsinnig alt sein, so richtig schön zum Bestaunen und Träumen. Wie tief oder weit mögen wohl seine Wurzeln reichen? Wie viele kleine Tiere sich zwischen den Wurzeln verstecken?
Liebe Abendgrüße von Kerstin - ich wünsche Dir einen kopfschmerzfreien Abend!
vom 11.11.2015, 18.04
4.
von Elke
Hallo liebe Andrea,
jetzt im Herbst und Winter kommen die Monate, in denen man manchmal sehr schöne Einblicke bekommen kann, die einem im Frühling und Sommer durch Bäume und Büsche verwehrt sind. Da laufe ich gerne durch Gegenden, die ich an sich kenne, und mache trotzdem plötzlich auch ganz andere Fotos als sonst.
Liebe Grüße
Elke
vom 11.11.2015, 17.42
Hallo liebe Andrea,
jetzt im Herbst und Winter kommen die Monate, in denen man manchmal sehr schöne Einblicke bekommen kann, die einem im Frühling und Sommer durch Bäume und Büsche verwehrt sind. Da laufe ich gerne durch Gegenden, die ich an sich kenne, und mache trotzdem plötzlich auch ganz andere Fotos als sonst.
Liebe Grüße
Elke
vom 11.11.2015, 17.42
3.
von Helga/Rheinland
Auch ich erkunde gerne unbekannte Gebiete und dies bevorzugt in der Natur; Betonwüsten locken mich nur dann, wenn Kulturschätze zu besichtigen sind.
Der knorrige alte Baum ist eine Augenweide und ein herrliches Foto-Motiv!
Einen entspannten Abend für Dich, liebe Morgentau, wünscht Helga
vom 11.11.2015, 16.38
Auch ich erkunde gerne unbekannte Gebiete und dies bevorzugt in der Natur; Betonwüsten locken mich nur dann, wenn Kulturschätze zu besichtigen sind.
Der knorrige alte Baum ist eine Augenweide und ein herrliches Foto-Motiv!
Einen entspannten Abend für Dich, liebe Morgentau, wünscht Helga
vom 11.11.2015, 16.38
2.
von Klaus-Dieter
wie immer unglaublich schön, da bleibt das Laub wenigstens liegen, herzliche Grüße von mir zu dir
vom 11.11.2015, 14.01
wie immer unglaublich schön, da bleibt das Laub wenigstens liegen, herzliche Grüße von mir zu dir
vom 11.11.2015, 14.01
1.
von Traudi
Liebe Andrea,
ich glaube, ich habe mal gelesen, dass Dalai Lama einmal sagte, dass man jeden Tag sich an einen Ort begeben soll, wo man noch nicht war.
Und jedes Mal, wenn ich irgendwo bin, wo ich noch nicht war, muss ich an diesen Spruch denken und an diesen weisen Mann.
Hab einen schönen Tag!
Viele Grüße
Traudi
vom 11.11.2015, 09.08
Liebe Andrea,
ich glaube, ich habe mal gelesen, dass Dalai Lama einmal sagte, dass man jeden Tag sich an einen Ort begeben soll, wo man noch nicht war.
Und jedes Mal, wenn ich irgendwo bin, wo ich noch nicht war, muss ich an diesen Spruch denken und an diesen weisen Mann.
Hab einen schönen Tag!
Viele Grüße
Traudi
vom 11.11.2015, 09.08
Dieses Gefühl der plötzlichen Fremde, wenn man solche noch unbekannten Straßen in dem eigentlich vertrauten Ort entlang geht, kenne ich auch. Hier in der Gegend kenne ich sicherlich nicht alle Gassen und Ecken, da würde es mir wie dir gehen. Und viel zu viel Beton, oh ja - das empfinden wir gleich.
Deine Bilder - Wahnsinn. So intensiv und ausdrucksvoll!
Ich grüß dich lieb,
deine Mel
vom 12.11.2015, 10.24