Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Abendstimmung Winter Sommerabend Garten Wanderung Bäume Gedanken Sommer Himmel Reise Herbststimmung Erinnerungen Sonne Wandern Blumen Schnee Natur Feld Berge Landleben Herbst Spaziergang Meer Frühling Musik Wetter Wiese Wald Wildblumen Tiere Abendspaziergang Nebel Dorf Gedicht Mai Idyll Wolken Morgenstimmung Sehnsucht Spätsommer Italien Gewitter Stille Lebensfreude Frankreich Seele Leben Morgentau Wiesenblumen Urlaub
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
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Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Ausgewählter Beitrag
Vor 70 Jahren
Nein, vorstellen kann ich es mir nicht. Wie auch. Wer DAS nicht miterlebt hat, wird sich das auch niemals vorstellen können. Ahnen kann ich es jedoch, wie bei all den schrecklichen Bildern, die solche Gräueltaten dokumentieren. Gestern wie heute.
Morgentau 17.12.2014, 19.49
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Kommentare zu diesem Beitrag
3.
von Rena
Ja, Andrea - vorstellen eine schwierige Sache - angesichts der Bilder und Nachichten aus der Ukraine dem Nahen Osten und Pakistan, auch hier in EUROPA, oder ANDERSWO, wo Krieg statt Frieden herrscht - ist es für mich eine tägliche Pflicht im Kreis der Liebe zu bleiben - dabei liebe ich das Meer so sehr, wenn ich die Brecher an die Felsufer oder an den Strand klatschen höre, ich vom ewigen Kommen und Gehen eingesäuselt werde - da überkommt mich ein "bißchen" FRIEDEN es gibt mir Gelassenheit, hilft auch ein wenig damit umgehen zu lernen - traurig um all die DIEJENIGEN, die sich ernsthaft bemühen, gute Menschen zu sein, schade um unseren Planeten, der so geschändet wird.......
einen wunderschönen Tag wünscht *rena*
vom 18.12.2014, 09.52
Ja, Andrea - vorstellen eine schwierige Sache - angesichts der Bilder und Nachichten aus der Ukraine dem Nahen Osten und Pakistan, auch hier in EUROPA, oder ANDERSWO, wo Krieg statt Frieden herrscht - ist es für mich eine tägliche Pflicht im Kreis der Liebe zu bleiben - dabei liebe ich das Meer so sehr, wenn ich die Brecher an die Felsufer oder an den Strand klatschen höre, ich vom ewigen Kommen und Gehen eingesäuselt werde - da überkommt mich ein "bißchen" FRIEDEN es gibt mir Gelassenheit, hilft auch ein wenig damit umgehen zu lernen - traurig um all die DIEJENIGEN, die sich ernsthaft bemühen, gute Menschen zu sein, schade um unseren Planeten, der so geschändet wird.......
einen wunderschönen Tag wünscht *rena*
vom 18.12.2014, 09.52
2.
von Taucherin
Liebe Morgentau,
das liest sich wirklich grauenvoll, besonders das Ende ..solche Bilder brennen sich ein und verlassen einen nie wieder. Unvorstellbarer Horror. Was haben wir doch heutzutage für ein Glück, in einem Frieden zu leben, der alles andere als selbstverständlich ist ..
eine liebe Umarmung für dich,
deine T.
vom 18.12.2014, 09.21
Liebe Morgentau,
das liest sich wirklich grauenvoll, besonders das Ende ..solche Bilder brennen sich ein und verlassen einen nie wieder. Unvorstellbarer Horror. Was haben wir doch heutzutage für ein Glück, in einem Frieden zu leben, der alles andere als selbstverständlich ist ..
eine liebe Umarmung für dich,
deine T.
vom 18.12.2014, 09.21
1.
von Anne Rose
Genauso wie Ulm, sah auch meine Heimatstadt aus, und dahinein wurde ich 1942 geboren. Alles wurde wieder aufgebaut, doch die Menschheit allgemein hat sich leider nicht geändert.
Herzliche Grüße von Anne Rose
vom 18.12.2014, 02.00
Genauso wie Ulm, sah auch meine Heimatstadt aus, und dahinein wurde ich 1942 geboren. Alles wurde wieder aufgebaut, doch die Menschheit allgemein hat sich leider nicht geändert.
Herzliche Grüße von Anne Rose
vom 18.12.2014, 02.00
Mein Mann,gebürtiger Ulmer,war damals fünf Jahre alt. Der Kindergarten,der neben einer Kirche war,mitten in der Stadt wurde bombardiert! Alle Kinder waren im Luftschutzkeller! Sein Bruder,zwei Jahre jünger,war in einer anderen Einrichtung,aber auch dort fielen die Bomben! Meine Schwiegermutter musste ja arbeiten,die Männer waren ja im Krieg! Der 17.Dezember ist bei uns in de Familie immer präsent und in Thema!
vom 18.12.2014, 11.22