Morgentau
 

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.


Gottfried Keller




Wie die Gedanken sind,

die du am häufigsten denkst,

ganz so ist

auch deine Gesinnung.

Denn von den Gedanken

wird die Seele gesättigt.


Marc Aurel


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Des Menschen Leben …

ist der vorbeihuschende Augenblick des Lebendigen,

ist unser Kinderspiel auf Erden,

ein Lichtschatten,

ein fliegender Vogel,

Spur eines fahrenden Schiffes,

Staub, Nebelhauch,

Morgentau und aufbrechende Blume.


Gregor von Nazianz




Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.

Morgentau




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Ingrid
Gute Besserung!
12.2.2022-22:34
Aiste
Hello :ok:
7.8.2021-18:29
Ingrid
Gute Besserung und ein schönes WE :ok:
6.12.2019-9:02
Ingrid
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die
Ingrid :)
22.10.2019-21:38
Ingrid
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille :)
1.3.2019-16:52

Blogeinträge (themensortiert)

Thema: Schmerzlich

Alt werden

oder älter werden, ist nicht immer einfach. Auf einmal tauchen hier und da Zipperlein auf, von denen man bis dato nur am Rande gehört hat … oder nicht einmal das. Der Körper will einfach nicht mehr so, wie er soll. Knochen, Gelenke, Organe … alles schwächelt und muckt blöd rum.


So fragt man sich oft, ist das eine vorübergehende Geschichte, mit der man jetzt halt leben muss, oder sind das Anzeichen für eine ernste Erkrankung? Klar bräuchte man nur zum Arzt gehen und das checken lassen. Aber was mich anbelangt, scheue ich mich genau davor.


Zum einen mag ich wegen einer Lappalie nicht extra den Arzt bemühen, denn da warte ich lieber ab, bis es wieder gut ist. Zum anderen habe ich Angst vor einer Fehldiagnose oder dass ich alle möglichen Untersuchungen über mich ergehen lassen muss, bis ich am Ende wirklich noch krank werde, was vielleicht sonst gar nicht passiert wäre. Oder aber es stellt sich heraus, dass es was ganz anderes ist. Kommt ja nicht selten vor. Darauf hab ich aber auch keinen Bock.


Warte ich also ab, bis die Beschwerden so belastend werden, dass es nicht mehr anders geht.

Aber könnte es dann nicht schon zu spät sein?


Was ich mir abgewöhnt habe … im Internet zu recherchieren. Das ist fatal, denn für Schmerzen an dieser oder jener Stelle können oft dutzende und mehr Faktoren eine Rolle spielen.

Auch hier ist von völlig harmlos bis lebensbedrohlich alles drin.

Da ich leicht zu Panik neige und mir auch schnell mal alles weh tut, weil ich lese, dass das so sein muss, lass ich davon lieber die Finger bzw. Augen.


Bisher ist vieles wieder von allein verschwunden, so plötzlich, wie es einst kam. Also werde ich auch weiterhin abwarten und Tee trinken ... oder? Überhaupt, liegt es nicht vielleicht doch an dem, was wir zu uns nehmen?

Viel mehr Obst und Gemüse wollte ich essen, aber irgendwie bekommt mir das auch nicht. Naschen ist nicht gesund ... beim Trinken sollte man auch vorsichtig sein ... und so könnte ich grad weitermachen. Aber in den Sumä platzen die Regale und Truhen aus allen Nähten, verlockend glotzen die Verpackungen daraus hervor und starren uns an. Endlosthema ... 

Sogar das Tigerle hat gespuckt. Jetzt hab ich ihm Hühnchenfilet gekocht, das liebt er.

Hoffentlich wird das bald wieder ... seufz. Hoffe, euch geht es gut! Schönen Abend noch!

Morgentau 14.05.2018, 18.56 | (6/6) Kommentare (RSS) | PL

So traurig

Eben traf ich auf dem Marktplatz eine Frau, die früher im Tante-Emma-Laden gearbeitet hat.

Jahre hatte ich sie nicht mehr gesehen. Sehr blass und bedrückt wirkte sie, und das hatte auch einen Grund. Bewegt teilte sie mir mit, dass ihr Sohn (22) an Leukämie erkrankt ist.

Sie schilderte mir seine Krankengeschichte, die mich zutiefst erschütterte. Das ist alles so schrecklich und traurig und man fragt sich unweigerlich, warum es diese schlimmen Dinge gibt.

Gesund und sportlich sei er gewesen, bis er ganz plötzlich erkrankte und diese Diagnose gestellt bekam. Was dann folgte, kann sich jeder denken.

Einen Lichtschimmer gibt es, da beide Geschwister als Stammzellenspender zur Verfügung stehen.

Ich wünschte ihr und ihrem Sohn von Herzen alles Gute, aber die Gedanken daran ließen mich nicht mehr los. Wie schnell alles anders sein kann ...

Morgentau 02.05.2018, 11.05 | (1/1) Kommentare (RSS) | PL

Grand Malheur

Nun ist es doch komplizierter als ich erwartet hätte. Die Ursache für meine Netzprobleme sind nicht so leicht zu beheben durch Austausch von irgendwas. Die Ursache ist unser altes Häuschen.

Die Leitung von der Anlage im Keller hoch zum Kabelanschluss für das Modem ist altersschwach.

Da diese Leitung jedoch durch die Wände geht (Unterputz), muss das neu verlegt werden … halt irgendwie durch die Decke, den Gang lang oder wie auch immer. Kann das jetzt schlecht erklären und denke, die Details interessieren auch nicht. Jedenfalls muss ich sehen, dass da bald jemand kommt, sonst bin ich von der Außenwelt abgeschnitten.


Immer ist irgendwas. Mal ein Weilchen schön gleichförmig … ruhig und unauffällig, das funktioniert einfach nicht. Nicht in diesen, meinem Leben.


Ich bin natürlich wieder aus allen Wolken gefallen, war total aufgelöst und geschockt.

Zumal ich schon einen schlimmen Tag hinter mir hatte. Gestern nämlich, wo ich den ganzen Tag auf den Rückruf gewartet habe, nachdem ich endlich alle gefordeten Tasten gedrückt und nach ewigem Gesänge und Vertrösten jemand an der Strippe hatte.

Dazu schlimme Kopfschmerzen den ganzen Tag und nun auch noch Halsschmerzen.

Werde ich jetzt auch noch krank vor lauter Elend? Dabei sollten das doch jetzt so schöne Tage werden, die vor mir liegen. Frühling … ein paar Tage Urlaub … den ganzen Winter hatte ich mich darauf gefreut.

Warum bewahrheiten sich meine Ängste immer wieder? Wie soll ich je davon loskommen, wenn immer wieder eintritt, wovor ich solche Furcht habe?


Jetzt muss ich erstmal wieder runterkommen. Nein, soviel Aufregung ist einfach nichts für HS.


Danke für Eure Geduld … und danke auch für eure lieben Kommentare, die ich gleich noch beantworten werde … so Gott (und das alte Haus) will.

Morgentau 12.04.2018, 18.34 | (10/0) Kommentare (RSS) | PL

Ich werde ... bin alt

Immer öfter tun mir Dinge weh, von denen ich früher nicht mal wusste, dass ich sie habe. Sowas wie Muskeln, Gelenke und dergleichen.

Okay, dass ich sie habe, wusste ich natürlich schon, aber da ich sie weder gesehen und auch kaum gespürt habe, erhielten sie auch nur wenig bzw. nicht die nötige Beachtung von mir.

Aber je älter ich werde, umso eindringlicher werde ich an die menschliche Anatomie erinnert. Vermutlich ist das sowas wie Rache, weil ich ihre lebenslängliche Dienstleistung nicht genug gewürdigt habe. Was ich irgendwie sogar verstehen kann. Ich bin meinem Körper wirklich dankbar für das, was er für mich geleistet hat, wie er mich durchs Leben getragen hat. 

Ich hoffe nur, er macht jetzt nicht schlapp … also demnächst irgendwann. Dass ich schier scheintot bin an manchem Morgen und das Gefühl habe, all diese wertvollen Dinge in meinem Innern wollen ihren Dienst quittieren, ist echt manchmal erschreckend. Ich hör noch meine Großeltern und dann die Eltern, als sie jammerten, dass diese Dinge nicht mehr so wollen, wie sie selbst. Bin ich jetzt an der Reihe?

Geht das jetzt bei mir los, dass ich das Gefühl habe, mir ein Ölkännchen neben das Bett stellen zu müssen, um morgens erstmal Motor und Getriebe in Gang zu setzen? … seufz ...

Morgentau 20.02.2018, 16.06 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL

Ein Alptraum

hat mich heute morgen mal wieder vor der Zeit munter werden lassen. Derzeit träume ich wieder total heftig. Weiß auch nicht, woran das liegt. Ist halt so.

Es war wie in einem Film … ich hatte einen Brief geschrieben, in dem ich jemanden meine Liebe gestand. Sie war so stark und ich wollte unbedingt, dass er davon weiß. Aber jemand anderes hat mich daran gehindert, den Brief abzuschicken, nahm ihn mir immer wieder weg, sobald ich ihn fertig geschrieben hatte. Ach ja, ich muss noch erwähnen, dass ich ihn mit der Hand geschrieben habe. So was wie eine PC gab es nicht. Ich sag ja, es war wie ein Film, denn ich kann nicht sagen, an wen der Brief gehen sollte und wer dies verhindern wollte.

Ich weiß nur noch, dass das so ein schreckliches Gefühl war und mir das Herz so weh tat, weil ich nicht wusste, wie ich ihn erreichen kann. (Heute unvorstellbar, gell?)


Auch solche Träume finde ich schlimm, wo man einen Ort sucht und ihn nicht findet. Ich laufe durch die Straßen und komme nie an mein Ziel. Es wird schon Nacht und ich weiß nicht, wohin in dieser fremden Stadt. Ich hab nur noch 10 Minuten, bis Zug oder Bus fährt und verirre mich mehr und mehr. Horror.

Oder auch zu Orten, wo eine Schulveranstaltung stattfinden soll, ein Fest o.ä. … und mir rennt die Zeit davon. Bin noch nicht angezogen und weiß den Weg oder die Zeit nicht … und die vergeht und vergeht. Warum träumt man so einen Schmarrn? Dabei hab ich bisher noch jedes Ziel gefunden und Pünktlichkeit ist mein zweiter Vorname. Aber vielleicht ist es gerade das, dass ich niemanden warten lassen möchte oder halt meine Angst, ich könnte mich irgendwann mal irgendwo verirren.


Als Kind habe ich auch immer geträumt, dass mich ein böser Mann verfolgt und ich die Treppen hoch renne, während er hinter mir herjagt. Wir wohnten im 4. Stock neben der Dachkammer.

Irgendwann erreiche ich mein Ziel mit Mühe und Not, aber die Tür lässt sich nicht schließen …

So ein Traum erklärt sich von selbst, zumal ich als Kind oft allein war, da meine Eltern beide berufstätig waren und abends auch mal ausgegangen sind. Ich glaube, ihnen war damals gar nicht bewusst, welche Angst ich nachts allein hatte. Zumal es neben dieser Wohnung keinen Nachbarn gab. Ich hörte manchmal nur den vom Nebengebäude, der auf gleicher Höhe wohnte. Ein alter Mann, der allein lebte und oft jammerte.

Nicht gerade beruhigend für ein kleines Kind.


Jedenfalls bin ich wegen o.g. Alptraum viel zu früh wach geworden. Hab mich dann entschlossen, nicht nochmal einzuschlafen, und bin aufgestanden. So hätte ich jetzt Zeit gehabt, noch bei euch vorbeizuschauen. Aber leider bin ich aus dem Netz geflogen. Gerade, als ich über dem Beantworten eurer lieben Kommentaren war. Ich flieg ja öfter mal raus, aber meistens nur kurz, aber dieses Mal scheint es länger zu dauern. Deshalb hab ich diesen alptraumhaften Text vorgeschrieben.

Ist bissel lang geworden, aber egal. Es muss ja niemand lesen.

Aber wenn ihr das lest, bin ich also doch wieder ins Netz gekommen … aber nun muss ich gleich los.


Ich wünsche euch ein alptraumfreies, erholsamens und schönes Wochenende!



Morgentau 16.02.2018, 07.21 | (8/8) Kommentare (RSS) | PL

Bin krank

... nur, dass Ihr Bescheid wisst, es wird eine Weile still bleiben hier.

Bin leider krank ... schlimmer Drehschwindel ... seit zwei Tagen ... muss jetzt Kortison nehmen und hoffe, es bessert sich bald. Es ist die Hölle, denn man kann nichts machen. Es dreht ohne Pause ... selbst im Liegen und bei geschlossenen Augen ... so ein Mist.

Bis hoffentlich bald ...

Nachtrag: Das ist die Diagnose

Drückt bitte die Daumen, dass ich zu denen gehöre, bei denen es heilbar ist.

Morgentau 09.11.2017, 09.25 | (23/0) Kommentare (RSS) | PL

Sie wollen einfach nicht weichen

die blöden, fiesen, widerwärtigen, gemeinen, grauenhaften Kopfschmerzen. 

Vielleicht klappt es ja, wenn ich öffentlich darüber schimpfe.

Aber es wundert mich nicht bei diesem Sturm, der derzeit ums Haus pfeift. Ein richtig ruppig-aufmüpfiger Herbststurm. Andernorts muss es noch heftiger zugehen … oh oh.




Nicht mal das Tigerle will heute aus dem Haus, und das will was heißen.

Obwohl ich so einem Herbststurm auch etwas Gutes abgewinnen kann, denn im Innern ist es umso gemütlicher. Durchs Fenster zuschauen, wie er Bäume und Sträucher zum Tanzen bringt und so seine Macht demonstriert, während man selbst sicher davor ist, das mag ich.

Natürlich nur, wenn er dabei nicht übertreibt und niemand zu Schaden kommt.

Aber diese schrecklichen Schmerzen immer und immer wieder. Wann hat das je ein Ende?




Ich freu mich jetzt schon auf den Moment, wenn sie endlich endlich nachlassen.

Hoffentlich kommt er bald ... der Moment. Das wünsche ich natürlich nicht nur mir,

sondern allen armen geplagten Wesen, die leiden müssen ... an Leib oder Seele.

Alles alles Gute!

Morgentau 13.09.2017, 17.48 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL

Ein letztes Mal

schneide ich nun das Thema Zahn-OP an, für alle, die es interessiert, wie es gelaufen ist.

Natürlich war ich aufgeregt wie die S.. und hätte eigentlich gleich auf dem Klo sitzen bleiben können. Aber das ging nicht … zu klein für ein OP-Zimmer. Ihr seht, ich hab meinen Humor nicht verloren. Nein – alles gut!

Diese Dämmerschlafnarkose ist eine feine Sache, die ich jedem Schisser nur empfehlen kann. Sie wird auch bei anderen OPs eingesetzt, wie mir die Anästhesistin erklärte. Der Darmspiegelung z.B.

Sobald die Wirkung der zugeführten Medikamente einsetzt, ist dir echt alles sowas von egal … alles ist leicht und losgelöst. Und als die Zahnärztin meinte, dass es überstanden ist, da hatte ich das Gefühl, es hätte nur fünf Minuten gedauert, und wollte es gar nicht glauben.

Später, als die Wirkung der Schmerzmittel nachließ, tat es schon ordentlich weh. Aber dafür hatte ich gleich Tabletten mitbekommen. Hab dann die Wange gekühlt und versucht, noch bissel zu schlafen.

Heute morgen ist meine Wange nicht mehr heiß, also dürfte alles gut gegangen sein. Leider wollen trotz der starken Tabletten die Kopfschmerzen nicht nachlassen, aber das muss ja nichts direkt damit zu tun haben, liegt wohl eher am Wetter.

Am 25. 9. werden die Fäden gezogen und dann ist das Thema abgeschlossen. Ich bin sooooo froh.

Morgentau 13.09.2017, 06.25 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL

Ganz übles Kopfweh

hab ich heute. Dieses Wetter schlaucht mich. Vielleicht schau ich später nochmal vorbei ...

Morgentau 18.07.2017, 14.27 | (6/6) Kommentare (RSS) | PL

Große Überwindung

hat es mich gekostet, endlich den Schritt zu wagen und einen Termin in der Zahnarztpraxis zu machen. Das kann sich kein normaler Mensch vorstellen. Die letzte Behandlung liegt sieben Jahre zurück. Ist das zu fassen? Nein, gell?

Und damals bin ich nur dorthin, weil ich aus bekannten Gründen Medikamente zur Beruhigung genommen habe und meine Angst leicht gedämmt war zu dem Zeitpunkt.

Nach zwei Jahren hatte ich die aber abgesetzt, weil ich wieder das fühlen wollte, was ich noch fühlte, als meine Welt noch in Ordnung war … und wegen meiner Arbeit natürlich. Ich wollte einfach wieder Ich sein. Dieses Leben hinter einem Schleier, das fand ich schrecklich.


Natürlich kamen auch meine Ängste geballt zurück, mit dem Unterschied, dass ich sie jetzt akzeptiere, zulasse, damit zu leben gelernt habe. Sie gehören nun mal zu mir. Das bin ich.

Auf diese Weise komme ich besser damit klar, kann sie auch etwas besser überwinden.

Bis auf Ausnahmen. Manchmal kann ich mir selbst zureden, soviel ich will, es ändert einfach nichts. Wie jetzt. Die Angst sitzt mir im Nacken und lacht sich eins. Endlich hat sie mich mal wieder so richtig gepackt. Manno, blöde blöde Angst.


Wenn ich nur den ersten Schritt schon hinter mir hätte. Wenn man einmal dort war, ist es nicht mehr ganz so schlimm. Aber im Moment zitter ich innerlich vor Aufregung, wenn ich auch nur daran denke. Mir ist schlecht … und am liebsten möchte ich wieder absagen. Aber das geht nicht, wenn ich endlich wieder richtig kauen will … lach. Endlich ohne Angst in einen Apfel beißen … eine Möhre knabbern … und und und. Seit zwei Jahren schiebe ich diesen Termin schon vor mir her, schließlich konnte ich immer noch auf der rechten Seite kauen. Aber die will jetzt auch nicht mehr …


Ich schäm mich so.

Morgentau 12.07.2017, 07.53 | (18/18) Kommentare (RSS) | PL