

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.

Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.


Wortperlen
ALLes allTAEGLICH
Zitante
Tirilli
baltrumverliebt
Tahamaa
SaschaSalamander
Katharinas Buchstabenwelten
GGS Bergschule
Susis Wollecke
Morgentau
Silvios - Blog
Susfi
Einfach zum Nachdenken
Mitternachtsspitzen
powered by BlueLionWebdesign
ø pro Tag: 0,7
Kommentare: 15499
ø pro Eintrag: 5
Online seit dem: 23.02.2013
in Tagen: 4590
2025 | ||
<<< | September | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 |
08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 |
15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 |
29 | 30 |
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.

Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello ![]() |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE ![]() |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid ![]() |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille ![]() |
1.3.2019-16:52 |
|
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Nachgedacht
Morgen, Kinder,
Ist es wirklich nur die Zeit oder gar das Leben?
Warum bin ich in so vielen Dingen blockiert? Es sollte sich soviel bewegen, aber mir fehlt einfach die Kraft dazu. So müde, so schlaff ...

Es ist diese Zeit. Zu viele Ereignisse und Entwicklungen nehme ich zu negativ wahr. Zu vieles erschreckt und beängstigt mich. Manchmal ist es so schwer, das Schöne im Auge zu behalten. Wie das zarte Blümchen, das im Frost vergeht.
Können wir das Gute bewahren, das Einmalige schützen?

Neulich habe ich wieder in diesem wunderschönen Buch geblättert ... Nostalgia.
Wie erschreckend, dieser Zerfall von einst meisterlich gefertigten und gestalteten Dingen und Bauwerken. Jahrzehntelange Arbeit ... Schweiß und Blut von tausenden Menschen ... künstlerische Meisterleistungen ... gefertigt zur Faszination für das menschliche Auge und all seiner Sinne ... und nun dem Verfall preisgegeben.
Und ich musste mich fragen ... geht es uns mit unseren Gefühlen und Empfindungen auch bald so?

Wie schütze ich mich vor solchen Gedanken und Gefühlen? Ist es nur die Düsternis?
Morgentau 12.12.2016, 20.43 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL
Manchmal sage ich mir
wovor hast du Angst, was kann schon passieren? Du hattest eine gute Zeit hier, blickst gern auf deine Kindheit zurück, bist dem Schicksal dankbar für Mann und Kinder, ha(tte)st wunderbare Jahre mit den Menschen, die du liebst, und denen, die dich lieb(t)en.
Das alles kann dir niemand mehr nehmen.
Deine Kinder sind groß und selbstständig und das, was du ihnen für ihre Seele hinterlässt, wird sie für ihr Leben stärken.
Also mach dir nicht so viele Gedanken über das, was noch kommt oder vielleicht nicht.
Auf die großen Ereignisse dieser Welt hast du eh keinen Einfluss, für die kleinen in deinem Lebenskreis sorgst du so, wie du es für richtig hälst.
Auf dieser Schiene kann man doch gut weiterfahren in die Zukunft. Ansonsten, sich einfach überraschen lassen, an welchen Stationen es vorbei geht oder wo man vielleicht noch Halt macht. Das wird sich zeigen.
Angst vor der Endstation ist jedenfalls unangebracht … du kannst den Lauf der Dinge eh nicht aufhalten ...
Morgentau 30.11.2016, 18.53 | (5/5) Kommentare (RSS) | PL
Erwartungen
Wie viele Freuden gewährt nicht schon allein die richtige Wertschätzung der Dinge!
Wie oft gründet sich das Unglück eines Menschen bloß darin, daß er den Dingen unmögliche Wirkungen zuschrieb oder aus Verhältnissen falsche Resultate zog und sich darin in seinen Erwartungen betrog!
Heinrich von Kleist
Wie recht er doch hat, der Herr von Kleist. Wie viele
Enttäuschungen blieben uns erspart, wäre unsere Erwartungshaltung
nicht so hoch.
Aber wie stellt man es an, immer nur das Mindeste zu erwarten, wenn die Sehnsucht, das Verlangen groß oder Wünsche übermächtig sind? Und ich rede hier nicht oder zumindest nicht nur von materiellen Dingen. Erwartungen gegenüber anderen Menschen, gegenüber einer Situation oder bezogen auf unsere Gesundheit, unser Leben und all dem, was damit zusammenhängt …
Es heißt doch, wir sollen positiv denken, Mut haben und zuversichtlich sein. Wie geht das, wenn wir die Erwartungen niedrig ansetzen? Keine leichte Aufgabe, was?
Und doch ist es wirklich besser, abzuwägen und vorsichtig zu
sein. Besonders auch in Bezug auf andere Menschen, in die wir oft
hohe Erwartungen setzen und schnell enttäuscht sind, wenn sie nicht
erfüllt werden. Vielleicht sollten wir stattdessen überlegen, warum
sie nicht erfüllt wurden.
Manchmal liegt die Antwort bei uns selbst, denn der andere hatte vielleicht die gleichen Erwartungen an uns und war seinerseits von uns enttäuscht und hat entsprechend reagiert.
Und auch von uns selbst sollten wir nicht soviel erwarten und
nicht soviel grübeln und zweifeln, nur, weil wir anders sind und
vielleicht nicht sooo perfekt, klug, sportlich, gesund, hübsch oder
reich sind wie andere. Es gibt Menschen, die uns lieben, so, wie wir
sind, also scheinen wir ja irgend etwas richtig zu machen, oder?
Einfach das eigene Ding machen, seiner Intuition vertrauen und sich nicht beirren lassen.
Das musste ich auch erst lernen. Aber ich sag euch was, ich fühle mich echt gut dabei.
Morgentau 23.11.2016, 07.24 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Die Menschen in unserem Leben
Wie anders wäre unser Leben verlaufen, wären uns von Beginn an andere Menschen begegnet oder die, die wir geliebt haben, länger bei uns geblieben.
Der Gedanke kam mir neulich, als ich einen alten 8 mm-Film sah, den mein Vater von mir als Baby gedreht hat. Darauf waren auch meine Großeltern zu sehen, die viel zu früh verstorben sind.
Keine fünf Jahre war ich alt, als mein geliebter Großvater an Lungenentzündung starb.
Aber wenn ich das Funkeln in seinen Augen sehe, als er mich auf dem Arm trug, und all seine Bemühungen, mich zum Lächeln zu bringen, dann wird mir im Herzen gleichzeitig schwer und warm. „Du warst sein ganzes Glück“ erzählte mir meine Großmutter später immer wieder. Genau das sieht man auch in diesen Filmen. Er war so gut zu mir.
Was, wenn er nicht so früh gestorben wäre und mich noch ein großes Stück meines Lebens hätte begleiten können? Wenn ich zu ihm hätte kommen können mit meinen Sorgen, ihn um Rat fragen und einfach seine liebe Gesellschaft hätte genießen können? Wenn ich seinen Erzählungen lauschen und sie in mein Gedächtnis hätte einbrennen können ...
All das - und sicher noch so viel mehr - blieb mir leider verwehrt.
Wenn Menschen, die uns gut tun und bereichern, früh von uns gehen, dann ist das ein herber Verlust, der unser ganzes Leben beeinflussen kann. Aber auch, wenn wir Menschen, die uns nicht gut tun, ausgeliefert sind und – aus welchen Gründen auch immer – uns nicht von ihnen lösen können, hinterlässt das nicht selten Spuren fürs ganze Leben.
Ich weiß, man nennt es Schicksal, und das ist eben manchmal hold und manchmal traurig oder gar erbarmungslos.
Schicksalhaft ist auch, wer uns sonst noch so über den Weg läuft im Leben. Sei es in der Schule, später im Beruf oder bei unseren privaten Aktionen. Nicht zuletzt der oder die Menschen, die unser ganz persönliches Leben mit uns teilen … der Partner und die Familie.
Einen Teil davon können wir uns aussuchen, den anderen nicht. Alles ist Schicksal.
Wichtig ist, dass wir uns selbst treu bleiben und öfter auf unsere Gefühle vertrauen.
Und doch wünschte ich manchmal, den liebsten Menschen meines Lebens, die mir vorausgingen, noch einmal begegnen zu können ...
Morgentau 16.11.2016, 16.32 | (5/5) Kommentare (RSS) | PL
Man muss schon aufpassen
bzw. ich muss aufpassen, dass mich das trübe Wetter nicht auf dumme Gedanken bringt.
Der Schmerz im Innern … in Herz und Seele … der liebt diese nasskalten grauen Tage.
Da kommt er gern zum Vorschein und zeigt, was er drauf hat. Er macht sich breit und schwer, und wenn ich ihn nicht mehr stemmen kann, hat er sein Ziel erreicht. Die Armee der düsteren Gedanken rückt dann an und versucht, meinen Kopf damit zu belagern, bis mir schlecht wird oder gar die Tränen fließen.
Keine Sorge, meistens kann ich mich dagegen ganz gut zur Wehr setzen. Es gibt da so gewisse Mittelchen. Nein, keine Tabletten … ich rede von den Dingen, die die guten Gedanken und Gefühle wieder mobilisieren, damit sie gegen das Düstere in den Kampf treten können.
All diese feinen kleinen Dinge … wie Kerzenlicht … ein schlafendes Tigerle … schöne Bilder … frohe Erinnerungen … eine Kuscheldecke oder die neue Teesorte … ein Vögelchen vor dem Fenster … eine Mohnschnecke … und und und.
Aber auch meinen Blog, dem ich mich anvertrauen kann, so wie jetzt gerade.
Ja, das hat gut getan ...
Morgentau 10.11.2016, 15.16 | (11/11) Kommentare (RSS) | PL
So ist das mit dem November
Dort, wo wir noch vor einer Woche durch die bunte Herbstlandschaft wandern konnten, zieht nun der Winter ein. Sogar kleine Wildblümchen entdeckte ich noch am Wegesrand … und dachte damals schon, dass diese armen zarten Pflänzchen nun bald ihr weißes Wunder erleben werden. Einmal nur. Da geht es uns schon besser, gell? Für uns bedeutet der Frost zum Glück nicht gleich das Ende. Wir haben Möglichkeiten, uns die Wärme an anderer Stelle zu holen. Gottseidank.
Dennoch, wenn ich die Prognosen sehe, macht sich die Sonne echt rar in nächster Zeit. Sie wird mir schon ziemlich fehlen. Aber da müssen wir durch, wie immer. Hilft ja nix, es gibt Schlimmeres.
Ganz ruhig ist es draußen an diesem Sonntagvormittag. Nur das leise Tröpfeln auf das gefallene Laub ist zu vernehmen … und ein paar Amseln, die sich um die letzten Beeren an den Efeu- und Holunderzweigen streiten. Welch friedlicher Moment. Ich genieße ihn.
Morgentau 06.11.2016, 09.31 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL
Warum nur
fühl ich mich manchmal so unruhig, total gestresst, obwohl nichts Außergewöhnliches anliegt?
Für mich scheinen kleine Hürden manchmal unüberwindlich, ohne, dass ich konkret erklären könnte, warum das so ist. Da ist einfach dieses heftige Gefühl in meiner Brust, dieses Herzrasen, diese Angst, die sich im schlimmsten Fall zur Panik steigert. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel überwältigen mich diese Gefühle, als hätte ich Gift geschluckt oder sowas.
Ich will das nicht, geh weg.
Auch hatte ich ganz ganz fürchterliche Träume letzte Nacht. Meine Mama lag im Krankenhaus. Plötzlich konnte sie wieder reden und laufen und ich fühlte mich so elend, dass ich sie nicht zu mir geholt habe, sondern in diesem kalten großen Haus zurückgelassen habe. Diesen Schmerz, den ich dabei empfunden habe, spüre ich jetzt noch.
Dann erfuhr ich, dass auch mein Vater irgendwo in dem riesigen Gebäudekomplex liegen muss, aber ich konnte ihn nicht finden. Keiner konnte mir helfen. Das war die Hölle.
Okay, diese Dinge lassen sich erklären. Nach dem Tod meines Mannes hab ich auch oft grausam geträumt. Manchmal heute noch. Mir zeigt das immer wieder, dass das, was da oben abgeht, ob bewusst oder unterbewusst, bestimmend dafür ist, wie man sich fühlt.
Aber warum das manchmal ganz plötzlich kommt, obwohl soweit alles in Ordnung ist, das ist schon merkwürdig. Denn gerade jetzt hatte ich so schöne Tage hinter mir und sollte mich eigentlich erholt haben. Aber die Psyche ist und bleibt letztendlich unergründlich.
Vielleicht hat ja alles im Wetterumschwung seinen Ursprung. Es ist so trüb geworden und der eisige Wind kriecht bis unter die Kleidung … brrrrr.
Wie froh und dankbar ich bin, dass ich die letzten lichthellen und bunten Tage nutzen konnte.
Morgentau 02.11.2016, 15.06 | (4/4) Kommentare (RSS) | PL
Warum nur
fällt es mir so schwer, über das, was mich quält, zu reden oder zu schreiben, obwohl es doch so befreiend ist? Aber ist es das wirklich?
Ich hab mal in mich reingehört und bin zu der Erkenntnis gelangt, dass ich dem Fall wohl glaube, es nicht zu sehr an mich heranzulassen. Stimmt schon, immer, wenn ich zum nachdenken komme, wenn ich allein bin und die Zeit dafür habe, ohne abgelenkt zu werden, da stürmt es auf mich ein.
All die Angsthasen hoppeln dann aus meinem Innern und trampeln mit ihren vielen kleinen Pfoten auf meiner Seele herum, bis sie ganz zertrampelt ist. Wie bei Zuckerwatte, die zu einem harten Klumpen wird, wenn man sie zusammendrückt.
Ja, ja, ich und meine Fantasie. Aber das fiel mir gerade so ein, um es mal bildlich darzustellen.
Vermutlich gehört auch das zu meiner Strategie. Zu versuchen, mit lustigen Umschreibungen den unschönen, beängstigenden oder traurigen Dingen die Schärfe zu nehmen.
Ich denke schon, dass ich weiß, wie meine Psyche tickt.
Vermutlich geh ich deshalb auch so ungern zum Arzt und versuche es immer erst mit „Selbstheilung“ oder Abwarten, bis die Schmerzen nachlassen.
Die Angst, eine Diagnose gestellt zu bekommen, die mein Leben total verändert, ist einfach zu groß. Ganz nach dem Motto „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“
Ich weiß, wie gefährlich so eine Einstellung ist und doch ändere ich sie nicht. Und es gibt niemanden mehr, der darauf ein Auge hätte. Allen anderen kann ich was vormachen, sogar mir selbst. Auch das erschreckt mich.
Ich liebe die Natur. Sie ist wirklich mein Seelentrost in fast jeder Not. Aber die Zeit dazwischen, die ist schon manchmal hart. Und eigentlich kann man es niemanden erklären. Das sitzt ganz tief in der Seele. Menschen, denen es auch so geht, werden wissen, was ich meine.
Wenn ich es rauslasse … öffentlich mache, habe ich die Angst, nicht verstanden zu werden, was den Schmerz nur noch verstärkt. Deshalb bleibt manches besser drinnen.
Außerdem hat vieles seinen Ursprung in der Lebenssituation, die nun mal ist, wie sie ist. Trost und liebe Worte tun vielleicht für einen Moment gut, aber heilen oder helfen können sie nicht.
Vielleicht ist es auch gar nicht so wichtig und notwendig, es loswerden zu wollen. Vieles kann man eh nicht ändern, also bleiben auch diese Gefühle für immer.
Wichtig ist, die Zuversicht und ein bissel Mut nicht zu verlieren. Für vieles, was nicht möglich schien, gab es plötzlich doch einen Weg.
Dieses Vertrauen muss ich mir bewahren. Nur das zählt. Wenn das Vertrauen verloren geht, gibt es keine Rettung mehr. Soweit darf es nicht kommen.
Und mal ehrlich, ist so ein Leben, wo alles rund läuft, nicht irgendwann langweilig?
Ist es nicht genau das, was wir brauchen, Wanderungen durch Berg und Tal (im wahrsten als auch im übertragenen Sinne)?
Wie glücklich es macht, eine Hürde genommen zu haben. Ein wunderbares Gefühl, auf das ich nicht verzichten wöllte. Wenn alles fließen würde, permanent, das wär doch öde, oder?
Und doch gibt es Hürden, die unüberwindlich sind. Aber darauf haben wir keinen Einfluss.
Diese zu akzeptieren, daran muss ich jeden Tag aufs neue arbeiten.
Aber ich glaube, ich verstricke mich jetzt selbst in meinen Gedanken. Lass ich es mal dabei bewenden …
Morgentau 28.09.2016, 10.39 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL
Das letzte Augustwochenende
ist erloschen und verklungen. Ein Jahr müssen wir nun warten, bis es wieder eines geben wird.
Ein Jahr, in dem soviel passieren kann und ganz sicher auch passieren wird.
Mich stimmt der Gedanke etwas traurig. Ich weiß auch warum, mag es aber nicht in Worte kleiden.
Das Wochenende war so schön, ich bin voller Dankbarkeit. Heute ist kein Platz mehr für Traurigkeit und schwere Gedanken.
Die Kirchenuhr schlägt 22 Uhr ... Zeit für`s Bett.
Kommt gut in die neue Woche!
Morgentau 28.08.2016, 21.56 | (6/6) Kommentare (RSS) | PL
Wie nah beieinander
Ein kleines Ferienhaus mit Zugang zum Strand ... ach, wird das wundervoll, schwärmte sie.
Ich musste sofort an die schrecklichen Erdbeben in den vergangenen Tagen in Italien denken, an die furchtbaren Schicksale, über die ich gelesen hatte. Die armen Menschen, die Haus, Familie, Freunde oder gar ihr eigenes Leben von einem Moment auf den anderen verloren haben ...
Morgentau 26.08.2016, 14.30 | (3/3) Kommentare (RSS) | PL