

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.

Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.


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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.

Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
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Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
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Aiste |
Hello ![]() |
7.8.2021-18:29 |
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Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE ![]() |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid ![]() |
22.10.2019-21:38 |
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Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille ![]() |
1.3.2019-16:52 |
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Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Lebensfreude
War das schön
Kein Mensch, der mich daran hinderte, kein Geräusch, das störte.
Einfach nur ein schöner federleichter Moment ... dankeschön.

Morgentau 06.10.2013, 11.46 | (5/0) Kommentare (RSS) | PL
Richtig zufrieden
Es gibt halt so Tage, gell? Ich kann nur hoffen, da macht nicht noch irgendwas oder -wer einen Strich durch die Rechnung, was nicht das erste Mal wäre, wenn etwas so gut läuft.
Aber ich will nicht schon wieder den Teufel an die Wand malen.
Es ist Freitag und schon Feierabend ... und ich war schon einkaufen ... juchhuuu.
Eine Zeitschrift habe ich heute entdeckt und kann es kaum erwarten, sie zu lesen.
Zum Bücherlesen komme ich ja leider nicht, da fehlt es mir einfach an Zeit, Muse und Konzentration am Stück. Ich weiß nicht, warum ich immer einschlafe, wenn ich längere Zeit lese. Seltsam, denn jemandem länger zuzuhören, hat die gleiche Wirkung. Schon als Kind hatte ich da schwere Probleme, mich munter zu halten, wenn zu lange monoton gesprochen wurde. Selbst bei Standpauken meines Vaters musste ich gähnen, was er natürlich als Verhöhnung auslegte und dementsprechende Reaktionen nach sich zog. Später dann mein großes Problem als Protokollführerin ... gääähn.
Anders draußen in der Natur. Da wird mir niemals etwas zu langweilig oder zuviel.
Es gibt so viel zu sehen, zu lauschen, zu berühren und einzuatmen ... das ist meine Welt, hier blühe ich auf.
Deshalb lese ich auch so gern Naturzeitschriften. Ich liebe die schönen Fotos, kleinen Geschichten, Berichte, Rezepte u.s.v.m. ... und bade mich so in Wohlfühligkeiten.
Land, Berge, Wald, Garten, Meer, Reisen ... es gibt sooo viele schöne Themen und die entsprechenden Printmedien dazu. Da fällt die Auswahl oft nicht leicht.
Gefreut habe ich mich auch über die Wetterprognosen für die nächsten Tage.
Da werde ich morgen gleich ein wenig in meinem Gärtchen aufräumen.
Aber jetzt genieße ich erstmal den Start ins Wochenende ... und dazu ein leckeres Apfelschneckchen.

Morgentau 20.09.2013, 14.45 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
Licht am Ende des ... Waldes
Merke jeder fein die Lehre:
Nicht verzweifeln, das ist Ehre –
Ist ja kein Wald so dunkel und dicht,
Es kommt am Ende doch Luft und Licht –
Ist keine Heide so groß und breit,
Steht doch am Ende ein Haus bereit,
Nur wenn man zögert und mutlos spricht:
»Es wird nicht gehen«, dann geht' auch nicht.
(Auguste Kurs *1815)

Morgentau 19.09.2013, 18.20 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
Andenken
O versteht es nur, Blumen zwischen die
öden Blätter des Lebens zu legen;
fürchtet euch nicht, kindisch zu
heißen bei zu klugen Köpfen;
ihr werdet keine Reue empfinden, wenn ihr
zurückblättert
und auf die vergilbten Andenken trefft!
Wilhelm Raabe

Morgentau 16.09.2013, 18.01 | (6/0) Kommentare (RSS) | PL
Waldliebe
Selbst wenn mich meine Füße eines Tages nicht mehr tragen sollten (wehe euch), dann bleiben meine Erinnerungen, meine Bilder im Kopf und in den Alben ... und vorallem diese wunderbaren Gefühle, die ich tief in meinem Herzen bewahrt habe und bewahren werde.
Gefühle, die ich ein Leben lang sammeln konnte. Von Kindesbeinen an sozusagen. Angefangen an dem Tag, an dem ich zum ersten Mal bewusst wahrnahm, wie schön der Gesang eines Vögelchens ist, wie zauberhaft Schmetterlingsflügelchen aussehen, wie wundervoll Blümchen duften ... bis zu jenem Tag, an dem ich mich in den Wald verliebte. Eine Liebe, die mit der Zeit noch stärker wurde und niemals sterben wird.
Er ist so voller Magie, Zärtlichkeit und Wunder ... und seine starken Bäume sind meine Beschützer. Danke, du lieber Wald ... für deine Liebe.
Und jaaaaaaa, es geht mir gut. Ich freu mich auf den Herbst.

Morgentau 04.09.2013, 19.17 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Himmlisch
Sie lassen sich nicht fangen, sagt ihr? Ihr glaubt, sie rutschen durchs Fangnetz?
Nein, nein, wir brauchen kein Netz ... nur unser Herz und unsere Augen.

Morgentau 03.09.2013, 15.09 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Der Wald ...
Das glaubst du nicht?
Dann setz dich ganz still an ein Bächlein,
das zwischen Steinen und Tannen hindurchfliesst,
und lausche.
Du wirst das Murmeln, Wispern und Seufzen wahrnehmen,
... und selbst ein totgeglaubtes Bäumchen
wird dir noch etwas ins Ohr flüstern.
(C) Morgentau

Morgentau 02.09.2013, 19.33 | (0/0) Kommentare | PL
Sonntag
Die Fenster weit geöffnet dringt fast kein einziger Laut zu mir. Nur das schnarrend-pfeifende Geschnatter eines Starenschwarmes, der aufgeregt in der Wiese nach Fressbarem sucht.
Wie lustig es klingt, wie lustig es ausschaut, wenn kleine Federbällchen zwischen den grünen Halmen hin und herwuseln, bis ein einziger "bedenklicher" Laut dem Treiben ein jähes Ende macht und die Wolke im nächsten Birkenbaum verschwindet. Ich liebe es. Ich liebe solche Beobachtungen und die Ruhe dazu, sie auch wahrnehmen zu können. Ich liebe den Sonntag.

Morgentau 18.08.2013, 10.14 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
Ein alter Kirschbaum

Wo könnte das sein?

Morgentau 17.08.2013, 09.58 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
Emotionen
Manche Menschen können Wochen oder gar Monate am anderen Ende der Welt sein und finden doch nahtlos in den Alltag zurück, sobald sie wieder "zuhause" sind. Oder sind sie das vielleicht gar nicht? Fühlen sie sich vielleicht nirgends so richtig daheim, sondern immer gerade an dem Ort, an dem sie sich aufhalten? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, auf mich können vier Tage von daheim entfernt vorkommen, als sei ich zwei Wochen weg gewesen. Selbst nach einem "ausgefüllten" Sonntag mit neuen Eindrücken hab ich manchmal meine Probleme, meinen Zug zurück in den Bahnhof zu lenken.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich das Fremde und Neue so intensiv aufnehme. Ich spür das auch immer an den Reaktionen von anderen Menschen, denen ich bei meinen Ausflügen begegne. Dinge, die mir auffallen, beachten sie oft gar nicht.
Dabei gibt es so unendlich viele Details zu entdecken, ganz gleich, wo ich bin.
Da ist nicht nur die neue Landschaft, die sich vor mir auftut, es sind hunderte Einzelbilder, oftmals verborgene kleine Welten, die mich verzaubern oder faszinieren. Alles möchte ich wahrnehmen ... sehen, riechen, berühren. Ich liebe es.

Morgentau 16.08.2013, 09.57 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL