so "hemmungslos" bloggen und surfen zu können. Was für ein Unterschied. Das hätte ich nicht für möglich gehalten.
Ich weiß, viele arbeiten heute gar nicht mehr am Rechner, aber ich brauch und liebe ihn allein schon wegen der Möglichkeiten, meine Fotos zu "verwalten" und zu bearbeiten.

Danke für eure lieben Kommentare und Wünsche!

Nun ist auch dieses Wochenende schon wieder Geschichte und der März geht in seine zweite Runde.
Kommt gut rein in die neue Woche und achtet auf eure Gesundheit!

dass ich es nicht versucht hätte. Bestens wärmegedämmt und dem Ruf optimistischer Vöglein folgend, zog ich los, gegen Windmühlen den eisigen Wind anzulaufen.
Mutige Gleichgesinnte kamen mir rotbäckig und tränenäugig entgegen. Ihr freundlicher Gruß aus strahlenden Gesichtern wirkte fast aufrichtig. Nachvollziehen konnte ich die demonstrierte Begeisterung allerdings nicht. Stattdessen fühlte ich nur den einen Wunsch in mir: den schnellstmöglichen Rückzug anzutreten.
Sorry, aber heute muss ich leider auf die Tapferkeitsmedaille verzichten.



Dafür wird mir jetzt der Kaffee besonders gut schmecken ...

ist Frühling. Das aufgeregte Gezwitscher vor dem Fenster hat jedenfalls dieses typischen, wunderbaren Sound, der die Herzen höher schlagen lässt.
Öffnet man die Augen, kann man sich jedoch nur wundern, dass die Vögelchen kein Klagelied singen. Da war es vor einem Monat noch schöner.



Warum lässt sich der März auch auf diese Tauschgeschäfte mit dem Dezember ein? Ist ihm so langweilig? Das versteht, wer will, ich jedenfalls nicht. Für mich war der März immer ein aufregender Monat, aber er sieht das offensichtlich anders ...



Seht ihr das ... diese Köpfe? Die konnten das Elend auch nicht mehr mit ansehen und haben sich die Haare übers Gesicht wachsen lassen. Wie Vetter Itt mit seiner Verwandtschaft ... hihi.

Danke für eure lieben Kommentare und freundlichen Worte für meinen Sohn. Natürlich kam ein dunkelstimmiges "Das hättest du doch nicht erwähnen brauchen", als ich ihm davon erzählte, aber gefreut hat er sich trotzdem, das war nicht zu übersehen.



Ich wünsch euch einen schönen, gutfühligen Sonntag!

und voller Begeisterung für meinen neuen Rechner. Vieles geht jetzt schneller und besser, zudem hab ich mehr Speicherplatz und das besorgniserregende Röcheln ist auch verstummt. Welch Wohltat.
Nun noch die restlichen Daten sichern und ich bin rundum zufrieden.
Vielen, vielen Dank für die tolle Arbeit, lieber Jan!!!

auf dem letzten Loch - mein Rechner. Erst nach mehrmaligem Ein- und Ausschalten war die Taskleiste zu sehen und jetzt brauch es wieder ewig, bis alles aufploppt. Es rattert und tut ... klingt nach Keuchhusten oder sowas ...
Neee, ich lass mal lieber die Finger davon und warte mehr oder weniger geduldig, bis mein Retter kommt. Ich hoffe so, dass er es und ihn am Wochenende einrichten kann. Bis dahin lass ich ihn in Ruhe, da ich nicht weiß, wie das mit der Datensicherung etc. ist, wenn ich dem alten Herrn jetzt das Letzte abverlange.



Gestern Abend der Film hat mir richtig gut gefallen. Ich hab da noch einige mehr in der Mediathek entdeckt, die ich mir auch noch anschauen möchte. Wenn sie im TV laufen, bekomme ich das ja nicht mehr mit, da ich so gut wie kein TV schaue. Zeiten, in denen ich im Programmheft nachgesehen habe, was läuft, sind längst vorbei. Seltsam, wie sich manches ändert. Ich hatte ganz früher sogar mal ein Abo und freute mich immer schon darauf, Kreuzchen an den interessanten Stellen zu machen. Witzig ...
Im Schloss Mochental  (Fotos) haben sie auch gedreht. Dort sind wir ja auch öfter, denn es liegt ganz in unserer Nähe ...



Also dann gibt es hier jetzt mal ein Päuschen, auch wenn es mir oooz schwer fällt.Tschühüs!

sei mein Rechner, meint mein Sohn. Schließlich sei er schon uuuralt. Am Wochenende will er mir seinen älteren, der aber immer noch wesentlich jünger und leistungsfähiger als mein jetziger sei, einrichten. Okay. Hoffentlich geht das gut.

Draußen tröpfelt es. Nicht vom Himmel, nur von Dächern und Bäumen. Die Sonne drängt sich durch einen schmalen blauhimmlischen Streif und trennt die Schneedecke wieder auf, die uns die Nacht gehäkelt hatte. Schade, dass ich ihr Versteck nicht kenne, sonst würde ich das weiße Garn stibitzen. Leider hab ich gelesen, dass sie wohl noch einige Decken häkeln will in den nächsten Nächten. Also werden wir diesem Spielchen noch öfters beiwohnen, bevor sie endlich das grüne und bunte Garn hervorholt.



Ansonsten ... Dienstag bisher okay. Hoffe, das bleibt so.
Essen: Maultaschen mit Frühlingszwiebeln und Gurken-Tomaten-Salat dazu.

Und nein, es wachsen keine Zapfen an einem Kirschbaum, aber manchmal fangen sie welche auf, und sei es nur mir zur Freude! :-)

ein paar Zeilen, bevor mein Rechner wieder streikt.
Ich hab das Problem noch nicht gefunden, bzw. die Lösung dessen. Beim Runterfahren ist der Monitor schon schwarz, aber der Rechner schaltet nicht aus. Fahr ich wieder hoch, fehlt die Taskleiste, so dass ich gar kein Programm öffnen kann. Erst, wenn ich den Stecker ziehe und wieder anschalte, funktioniert es ein Weilchen, aber auf Standby sollte ich nicht schalten, dann hab ich das gleiche Problem. Aber ständig runter- und hochfahren, ist auch nicht die Lösung. Und ich bin eh absolut unwissend in diesen Dingen. Hab zwar schon im Internet recherchiert, werde aber auch nicht schlauer. Zudem hab ich Angst, irgendwas zu machen, was dann vielleicht zum Exitus führt.
Also werde ich doch meinen Sohn bitten müssen, da mal nachzusehen. Gemistet habe ich jedenfalls schon, aber das brachte bisher nichts. Na, mal sehen ...

Danken möchte ich euch für die lieben Worte. Ich freu mich natürlich sehr, dass ihr das so empfindet, aber mein Wortschatz ist doch eher bescheiden, wenn ich bei gewissen anderen Blogs oder in Büchern lese. Genau das meinte ich auch, ... wenn man dort liest, erkennt man erst einmal, wie viele wunderbare Worte es doch gibt und wie toll man etwas beschreiben kann. Leider bin ich ein viel zu fauler Buch-Leser geworden und muss mich deshalb auch nicht wundern, dass mir dadurch soviel wertvolle Lektüre durch die Lappen geht. Das sollte sich ändern.



Ansonsten ... kein so schöner Montag: Nasskalt, grau ... baggerlärmend ... bäumefällend ... im Bus wurde ich angehustet und ein paar lieben Menschen geht es gar nicht gut.
Trösterle: Von den übriggebliebenen Kartoffeln mach ich heute Sächsische Quarkkeulchen.
Die Rosinen baden schon in Rum.
Ich hoffe, ihr seid gut in die neue Woche gestartet. Ein lieber Gruß in die Runde!

haben einen so wunderbaren Erzählstil, dass man süchtig danach werden könnte.
Im Alltag und den darin ausgesetzten Quellen geht es oft so grob, ungehobelt, einfallslos und schönwortarm zu, da merkt man oft gar nicht, wie man seelisch verkümmert an all den ungesagten Worten.
Es ist nicht nur eine Lust, bei diesen Menschen zu lesen, die immer die richtigen Worte finden, um ihre Gefühle und Beobachtungen anderen interessant zu vermitteln, man möchte es ihnen gleichtun und die Welt mit deren Augen sehen. So so schön, danke!



Vergangene Nacht hab ich sage und schreibe 10 Stunden durchgeschlafen ... 12 lag ich im Bett. Dieser bevorstehende Wetterumsturz und die angekündigte Verlängerung des Winters schien mich in den Tiefschlaf versetzen zu wollen. Anders kann ich es mir nicht erklären.
Deshalb bin ich eigentlich kein Freund von zu milden Wintern und Frühling schon im Januar oder Februar, weil wir das meistens büßen müssen und am Ende haben wir von beiden Jahreszeiten nichts. Aber was solls, wir müssen eh alles nehmen, wie es kommt.



Den sogenannten Frühjahrsputz kann ich also getrost noch etwas verschieben. Anders sieht es auf meiner Festplatte aus. Ich muss da dringend aufräumen ... dringendst. Ich vermute nämlich, dass die gewissen Störungen hier ihren Ursprung haben. Ausmisten ist angesagt. Vielleicht sollte ich paar Tage mal nur dafür verwenden und alles andere mal ruhen lassen. Sonst geht irgendwann echt nichts mehr. Auch von Fotos im Blog sollte ich mich trennen, sonst muss ich wieder draufzahlen oder kann künftig nur noch schreiben. Ihr wisst also Bescheid ... für den Fall ... usw.



Der Reiher auf dem abgestorbenen Ast des Baumes schien sich in Positur zu stellen. Der Wind zerzauste seine Federn, das sah so lustig aus. Leider war es schwierig, dies einzufangen. Ranzoomen wollte ich ihn nicht, weil ich die Gesamtszene so toll fand. Es passte einfach.
Auf dem ersten Foto - ganz oben - wagte ich deshalb die düstere Variante, weil es mich an eine Western-Szene erinnerte. Aber auch irgendwie an den "Pleitereiher" ... haha. Wie auch immer, ich freute mich tierisch über diese Begegnung.

bin ich heute und freu mich total auf meine Couch und Kuscheldecke.
Die Kälte kriecht mir überall hin und auch mein Kopf hat sofort wieder gemuckt. Ein totaler Schlaffi-Tag.
Möchte euch aber wenigstens noch einen lieben Gruß hier lassen und euch ein schönes, freundliches und erholsames Wochenende wünschen!

heute ging das Hochfahren problemlos, als wär nie was gewesen. Aber ich trau dem nicht.
Irgendwie kommt es bei bestimmten Begebenheiten immer genau zu entgegengesetzten Reaktionen, sobald ich darüber geschrieben oder manchmal auch, wenn ich mit jemanden darüber gesprochen habe. Sowohl im positiven, wie im negativen Sinne. Das ist mir schon so oft passiert.
Schreib ich z.B., wie gut es mir heute geht, dass ich keine Kopfschmerzen habe und mich auch sonst wohlfühle, dann kann ich direkt darauf warten, dass sich das ziemlich bald kehrt. So könnte ich unzählige Beispiele nennen. Bei mir trifft die Redensart, dass man nichts beschreien soll, oft ins Schwarze. Geht euch das auch so?



Heute noch ein paar Bildchen für Anne ... zur Unterstützung deiner Überlegungen ... hihi.



Viele meiner schönsten Fotos habe ich nie hier gezeigt, weil ich immer ein ungutes Gefühl dabei hatte. Das Gefühl, wie muss es Menschen gehen, die keine Gelegenheit haben, dorthin zu reisen, aus welchen Gründen auch immer. Tut denen dann nicht das Herz weh angesichts solcher Aufnahmen? Diese Bedenken hatte ich in meinen Blogs auch immer mal wieder zur Sprache gebracht, und mir wurde dann versichert, dass dem nicht so ist und dass man sie ja nicht anschauen müsse. Auf anderen Blogs zeigt man weitaus mehr Fotos oder ganze Reiseberichte.
Das stimmt schon, aber gegen meine Gefühle konnte und kann ich einfach oft nicht an. Erst, wenn jemand, wie jetzt die Anne, mich direkt dazu animiert, mach ich es gern. Aber oftmals kamen eben keine Reaktionen auf meine Andeutungen, so dass ich mich sofort wieder zurückgenommen habe. In dem Punkt bin ich halt bissel blöd.