auf einmal bilden sich hier giftige Gewitterzellen. Es donnert die ganze Zeit.
Verrückt, eben war noch nichts zu sehen, weder am Himmel, noch auf dem Wetterradar.
Das geht so schnell. Hoffentlich kommt es nicht zu arg.

Derzeit sind sie über der Schwäbischen Alb ... bei Blaubeuren und Hayingen ... ziehen rasant weiter Richtung Giengen an der Brenz ... ui, sieht böse aus. Bei Stuttgart/Ludwigsburg bildet sich auch was ...

Passt auf euch auf!!!

Klaro, wär mir diese hier lieber …

Die wunderbar große, von der es zum Glück so viele auf diesem schönen Planeten gibt. Leider liegt sie nicht bei jedem vor der Haustür, so auch bei mir nicht.

Aber es gibt kleine Schüsseln und Eimerchen … pardon, ich meine natürlich Seen und Flüsse.

Jedoch ist es mir auch bis zu denen heute bissel zu weit. 

Also doch unter die Dusche stellen und dann auf keinen Fall flächendeckend abtrocknen. 

Das übernimmt die Luft …

Herrlich.

bin ich auf der Terrasse. Die Zeitschrift noch halb in der Hand, die Lesebrille auf der Nase … und dennoch so was von intensiv für ein paar Minuten. Total entspannt. Das hat echt gut getan.

Das Wetter ist auch ideal. Nicht zu warm, ein laues Lüftchen, das für sommerverführerische Lindenblütenduftverströmung sorgt, in der Ferne fröhliche Kinderstimmen, über mir ein Segler, der um die Wolken seine Kreise zieht, und ein paar Himmelsetagen weiter unten ein kleiner Schwarm Schwälbchen, die es ihm nachmachen wollen …

Sommer eben.

Ja, das Wochenende hat begonnen. Arbeiten, die mir ins Auge sprangen, hab ich zurück geworfen. Das hat noch Zeit. Dafür sind trübe und regennasse Tage gut. 

Jetzt ist die Seele an der Reihe und darf nach Herzenslust baumeln.

Und wie startet ihr ins Wochenende?

dass ich euch auf das Licht am Ende des Tunnels aufmerksam machte?
Ihr wisst schon, dieses Licht, das man manchmal auch Wochenende nennt ... und das schon wieder am Horizont schimmert?
Verrückt, wie die Zeit rast, wie schnell sich all das, was doch eben noch Kopfzerbrechen bereitet hat, wieder in Luft auflöst.
Nichts bleibt, wie es ist. Was bleibt, ist allenfalls ein Nachgeschmack, und der kann süß und bitter sein. Und manchmal schmeckt man ihn kaum noch ...

Doch wenn ich so nach draußen schaue, bekomme ich eher einen Vorgeschmack auf das Wochenende, und der ist gar nicht bitter.
Hoffen wir, dass ich richtig liege. Das wünsche ich uns allen!



Kommt gut durch den Tag und rutscht gut rein ins Wochenende!

Die Luft ist noch so frisch und rein, die Sonne steht bereits an der Startrampe und das Orchester von gestern Abend probt schon für seinen nächsten Auftritt.
Jetzt sollte man ein paar Tage Urlaub haben. Zwei würden genügen ... vorerst. Bis Sonntag bleibt es sommerlich.
Ich freu mich trotzdem. Wetten, heute haben alle gute Laune. Nicht nur wegen des Wetters, ganz klar. Die Daumen sind gedrückt.



Diese Küchenschelle hab ich vergangenen Freitag im Lautertal entdeckt. Ein Nachzügler oder besser gesagt Nachwächsler ... hihi.

Habt einen guten Tag!!!

Komm, mach es wie dieser vergehende Sommertag,

schlüpf in dein Abendkleid und trag ein wenig Rouge auf.

Gleich beginnt das Abendkonzert
für Amsel, Grille und Orchester.

Die Last des Tages
gibst du am besten an der Garderobe ab.

Lauschen wir der lieblichen Aufführung,
bis der Sternenvorhang fällt.

(C) Morgentau

war es heute und auch der Abend verspricht, wieder schön zu werden.
Die kommenden Tage soll der Sommer hier noch einmal Anlauf nehmen. Hoffentlich übertreibt er es nicht gleich wieder.
Und doch ... ich mag ihn so sehr. Diese langen Tage mit den milden, schönen Abenden. Wenn nur die Stechmücken nicht wären. Irgend einen Spielverderber gibt es halt immer und überall. Damit muss man leben, sonst bringt man sich um viele Freuden.



Schaut ihr Fußball heute Abend? In Heringsdorf stand zu diesem Zweck eine Großleinwand im Meer. Witzig, gell?
Da wird vor allem morgen sicherlich was los sein.

dass es das Schreibprogramm gibt, so kann ich auch ohne Netz einen Text schreiben und den dann einfügen, sobald wieder eine Verbindung da ist, was ich sehr hoffe. Naja, wenn ihr das hier lest, hat es offensichtlich geklappt, denn ändern werde ich den Text nicht. Fakt ist, dass ich keine I-Verbindung habe, während ich das hier schreibe.

Als wäre es nicht genug, dass ich seit vergangener Nacht von Zahnschmerzen geplagt werde. Ja, mal was anderes zur Abwechslung. Immer nur Kopfschmerzen ist ja auch langweilig.

Hab mich irgendwie am Zahnfleisch verletzt, nun ist es ganz geschwollen und tut höllisch weh. Blöd. Ich hoffe, das geht von allein wieder weg.

Aber eigentlich wollte ich lieber über etwas Erfreuliches schreiben. Über Gedanken oder „Träume“, in die ich meine Fotos mit einbauen kann. Erinnerungen an schöne Begebenheiten, die das Leben so lebenswert machen und es so wunderbar verstehen, die Seele zu besänftigen.

Eigentlich passt das mit den „flüchtigen Gedanken“ gar nicht mehr, für die dieser Blog gedacht war. Denn gerade diese besonderen Erinnerungen möchte ich festhalten und nicht als nur einen Wimpernschlag des Lebens betrachten, auch wenn es im grunde alles nur flüchtige Momente waren. Ich möchte sie in meinem Herzen bewahren … als gelebte Träume.

Traumhaft war auch dieser Morgen auf Usedom, als ich gegen 3.40 Uhr erwacht bin, nach draußen sah und über dem Meer die aufgehende Sonne entdeckte …

Ein flüchtiger Wahnsinns-Moment … ein Wahnsinns-Gefühl …

... und fast schon unwirklich, denn es geschieht so lautlos und fast unbemerkt.

Alles schläft noch ... über Strand und Landschaft liegt noch das Tuch der Stille. Nur die Möwen demonstrieren mit möwigem Geschrei, dass sie zu den Frühaufstehern gehören.

Auch das Meer war an jenem Morgen noch friedlich gestimmt und schlug keine hohen Wellen.

Ein zärtlicher Morgen am Meer. Danke ...

am frühen Montagmorgen ... gähn. Ich wünsche euch eine richtig gute Woche!



Meine ist voller Termine. Ihr wisst, was das für mich bedeutet. Keine Zeit zum Träumen. Oder doch?
Dafür muss sie immer reichen. Jawoll. Bis später ...

hätte ich heute morgen, während ich noch intensiv von einem Rock-Zirkus geträumt habe. Es war eine Art Musical, jedenfalls wirkten keine Tiere mit, sondern nur Rockmusiker. Warum es Zirkus hieß, kann ich nicht sagen, dafür wohnte ich der Vorstellung zu kurz bei. Ich weiß nur, dass ich es toll fand, wie der Regen auf das Zeltdach prasselte ...
Mehr kann ich euch nicht erzählen, außerdem würde mir jetzt gar nicht die Zeit dazu reichen.

Aber ich kann euch noch schnell einen guten Freitag und Start in den Juli wünschen.
Seht ihr es ... dort ... ganz hinten ... ja, das kleine Licht, das auf euch zukommt?
Richtig, es ist das Wochenende ...