

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.

Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.


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Frankreich Nebel Gewitter Meer Dorf Abendspaziergang Erinnerungen Leben Frühling Stille Mai Abendstimmung Wiese Natur Wanderung Sommer Wiesenblumen Blumen Wandern Urlaub Idyll Sommerabend Wetter Sonne Musik Spaziergang Herbststimmung Bäume Wald Spätsommer Gedicht Reise Himmel Schnee Wolken Winter Morgentau Wildblumen Tiere Morgenstimmung Gedanken Sehnsucht Italien Landleben Seele Lebensfreude Garten Herbst Feld Berge
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.

Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
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Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
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Aiste |
Hello ![]() |
7.8.2021-18:29 |
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Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE ![]() |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid ![]() |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille ![]() |
1.3.2019-16:52 |
|
Quarkkeulchen
gab es heute. Die schönen goldgelben mit vorher in Rum eingelegten Sultaninen.
Bevor jemand fragt - ja, es hat noch welche übrig.
Ich mag all diese Lieblingsspeisen meiner Kindheit auch heute noch. Und weitergegeben habe ich diese Vorliebe auch. So machen mich selbst die erwachsenen Augen meiner Kinder glücklich, wenn sie vor Appetit leuchten.
Wenn ich früher meine Großmütter besuchte, gab es auch immer meine Leibspeisen.
Die Erinnerung daran zieht sich wie ein glücklicher roter Faden durch mein Leben.
Mit Liebe bekocht zu werden, hat etwas sehr Vertrautes, Gemütliches, ja Behütendes. Jedenfalls für mich.
Bevor jemand fragt - ja, es hat noch welche übrig.
Ich mag all diese Lieblingsspeisen meiner Kindheit auch heute noch. Und weitergegeben habe ich diese Vorliebe auch. So machen mich selbst die erwachsenen Augen meiner Kinder glücklich, wenn sie vor Appetit leuchten.
Wenn ich früher meine Großmütter besuchte, gab es auch immer meine Leibspeisen.
Die Erinnerung daran zieht sich wie ein glücklicher roter Faden durch mein Leben.
Mit Liebe bekocht zu werden, hat etwas sehr Vertrautes, Gemütliches, ja Behütendes. Jedenfalls für mich.
Morgentau 10.09.2014, 18.51| (9/9) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Herzensangelegenheiten | Erinnerungen, Kindheit, Großmutter, Liebe,
Irgendwo
kräht ein Hahn, baggert ein Bagger und der Rettungshubschrauber landete auch schon wieder in unserer Nähe. Da draußen geht das Leben seinen Gang. Aber ich sitze hier an meinem Schreibtisch in der kleinen Zimmerecke und bin froh, noch ein wenig Zeit für mich und meine Gedanken zu haben.
Letzte Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen, nachdem ich dann doch wieder zur Tablette gegriffen habe. Warum soll ich mich quälen, wenn es doch diese Hilfe gibt. Allen Unkenrufen zum Trotz.
Natürlich hab ich auch wieder verrückt geträumt und dabei die neuesten Nachrichten, Bilder aus der Vergangenheit und Gegenwart im wirren Geflecht verarbeiten müssen, oder welchen Zweck sie auch immer zu erfüllen haben.
Dabei tauchte immer wieder der Komponist Schostakowitsch auf. Selbst als ich wach wurde, war dieser Name sofort wieder in meinem Gedächtnis. Ich kann mich jedoch an keinen Zusammenhang erinnern, hab in letzter Zeit weder eine Sendung über ihn gesehen, noch meine ich, irgendwo etwas über ihn gelesen oder über ihn gehört zu haben. Gestern sowieso nicht, da wollte ich nur noch absolute Stille. Seltsam.
Aber solche Dinge lassen mir keine Ruhe. Deshalb musste ich heute morgen gleich recherchieren und mich über ihn und seine Werke informieren. Dabei bin ich auf Bemerkenswertes gestoßen, das mich überlegen lässt, ob nicht doch irgendwo sein Name gefallen ist, da er durchaus im Zusammenhang mit dem aktuellen Zeitgeschehen steht.
Ich musste unweigerlich daran denken, wie oft sich Geschichte wiederholt, was ich erstaunlich und erschreckend zugleich finde.
Nur scheint der Mensch irgendwie nichts daraus zu lernen.
Letzte Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen, nachdem ich dann doch wieder zur Tablette gegriffen habe. Warum soll ich mich quälen, wenn es doch diese Hilfe gibt. Allen Unkenrufen zum Trotz.
Natürlich hab ich auch wieder verrückt geträumt und dabei die neuesten Nachrichten, Bilder aus der Vergangenheit und Gegenwart im wirren Geflecht verarbeiten müssen, oder welchen Zweck sie auch immer zu erfüllen haben.
Dabei tauchte immer wieder der Komponist Schostakowitsch auf. Selbst als ich wach wurde, war dieser Name sofort wieder in meinem Gedächtnis. Ich kann mich jedoch an keinen Zusammenhang erinnern, hab in letzter Zeit weder eine Sendung über ihn gesehen, noch meine ich, irgendwo etwas über ihn gelesen oder über ihn gehört zu haben. Gestern sowieso nicht, da wollte ich nur noch absolute Stille. Seltsam.
Aber solche Dinge lassen mir keine Ruhe. Deshalb musste ich heute morgen gleich recherchieren und mich über ihn und seine Werke informieren. Dabei bin ich auf Bemerkenswertes gestoßen, das mich überlegen lässt, ob nicht doch irgendwo sein Name gefallen ist, da er durchaus im Zusammenhang mit dem aktuellen Zeitgeschehen steht.
Ich musste unweigerlich daran denken, wie oft sich Geschichte wiederholt, was ich erstaunlich und erschreckend zugleich finde.
Nur scheint der Mensch irgendwie nichts daraus zu lernen.
Morgentau 10.09.2014, 09.50| (3/3) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Nachgedacht