Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
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Gute Besserung und ein schönes WE |
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Ingrid |
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wünscht dir die Ingrid |
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Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
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Ausgewählter Beitrag
Irgendwo
kräht ein Hahn, baggert ein Bagger und der Rettungshubschrauber landete auch schon wieder in unserer Nähe. Da draußen geht das Leben seinen Gang. Aber ich sitze hier an meinem Schreibtisch in der kleinen Zimmerecke und bin froh, noch ein wenig Zeit für mich und meine Gedanken zu haben.
Letzte Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen, nachdem ich dann doch wieder zur Tablette gegriffen habe. Warum soll ich mich quälen, wenn es doch diese Hilfe gibt. Allen Unkenrufen zum Trotz.
Natürlich hab ich auch wieder verrückt geträumt und dabei die neuesten Nachrichten, Bilder aus der Vergangenheit und Gegenwart im wirren Geflecht verarbeiten müssen, oder welchen Zweck sie auch immer zu erfüllen haben.
Dabei tauchte immer wieder der Komponist Schostakowitsch auf. Selbst als ich wach wurde, war dieser Name sofort wieder in meinem Gedächtnis. Ich kann mich jedoch an keinen Zusammenhang erinnern, hab in letzter Zeit weder eine Sendung über ihn gesehen, noch meine ich, irgendwo etwas über ihn gelesen oder über ihn gehört zu haben. Gestern sowieso nicht, da wollte ich nur noch absolute Stille. Seltsam.
Aber solche Dinge lassen mir keine Ruhe. Deshalb musste ich heute morgen gleich recherchieren und mich über ihn und seine Werke informieren. Dabei bin ich auf Bemerkenswertes gestoßen, das mich überlegen lässt, ob nicht doch irgendwo sein Name gefallen ist, da er durchaus im Zusammenhang mit dem aktuellen Zeitgeschehen steht.
Ich musste unweigerlich daran denken, wie oft sich Geschichte wiederholt, was ich erstaunlich und erschreckend zugleich finde.
Nur scheint der Mensch irgendwie nichts daraus zu lernen.
Letzte Nacht habe ich wie ein Stein geschlafen, nachdem ich dann doch wieder zur Tablette gegriffen habe. Warum soll ich mich quälen, wenn es doch diese Hilfe gibt. Allen Unkenrufen zum Trotz.
Natürlich hab ich auch wieder verrückt geträumt und dabei die neuesten Nachrichten, Bilder aus der Vergangenheit und Gegenwart im wirren Geflecht verarbeiten müssen, oder welchen Zweck sie auch immer zu erfüllen haben.
Dabei tauchte immer wieder der Komponist Schostakowitsch auf. Selbst als ich wach wurde, war dieser Name sofort wieder in meinem Gedächtnis. Ich kann mich jedoch an keinen Zusammenhang erinnern, hab in letzter Zeit weder eine Sendung über ihn gesehen, noch meine ich, irgendwo etwas über ihn gelesen oder über ihn gehört zu haben. Gestern sowieso nicht, da wollte ich nur noch absolute Stille. Seltsam.
Aber solche Dinge lassen mir keine Ruhe. Deshalb musste ich heute morgen gleich recherchieren und mich über ihn und seine Werke informieren. Dabei bin ich auf Bemerkenswertes gestoßen, das mich überlegen lässt, ob nicht doch irgendwo sein Name gefallen ist, da er durchaus im Zusammenhang mit dem aktuellen Zeitgeschehen steht.
Ich musste unweigerlich daran denken, wie oft sich Geschichte wiederholt, was ich erstaunlich und erschreckend zugleich finde.
Nur scheint der Mensch irgendwie nichts daraus zu lernen.
Morgentau 10.09.2014, 09.50
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Kommentare zu diesem Beitrag
2.
von Traudi
Liebe Andrea,
den Schostakowisch kenne ich. Damit will ich jetzt nicht angeben, aber mit seinen Werken, besser gesagt den Schallplatten, hatte ich früher beruflich zu tun. Ich war nämlich Schallplattenverkäuferin, ein Beruf, der mir Spaß machte und den es ja heute bekanntlich nicht mehr gibt.
Wie dieser Mensch allerdings in deine Träume kam, ist schon eigenartig.
Viele Grüße
Traudi
vom 10.09.2014, 17.35
Antwort von Morgentau:
Oh, das glaube ich dir gleich, dass dir dieser Beruf Spaß gemacht hat, liebe Traudi. Ach ja, das waren noch Zeiten, als wir noch durch die Plattenläden zogen ... seufz.
Liebe Andrea,
den Schostakowisch kenne ich. Damit will ich jetzt nicht angeben, aber mit seinen Werken, besser gesagt den Schallplatten, hatte ich früher beruflich zu tun. Ich war nämlich Schallplattenverkäuferin, ein Beruf, der mir Spaß machte und den es ja heute bekanntlich nicht mehr gibt.
Wie dieser Mensch allerdings in deine Träume kam, ist schon eigenartig.
Viele Grüße
Traudi
vom 10.09.2014, 17.35
Oh, das glaube ich dir gleich, dass dir dieser Beruf Spaß gemacht hat, liebe Traudi. Ach ja, das waren noch Zeiten, als wir noch durch die Plattenläden zogen ... seufz.
1.
von Anne
Einen guten Mittag wünsche ich Dir, liebe Andrea.
Manchmal sind diese "Mother´s little Helper nachts einfach notwendig. Wenn es nicht zur Gewohnheit wird, darf man es sich sicher ab und zu erlauben, damit man zur Ruhe kommt!!
Der Name "Schostakowitsch" allerdings, der Dir im Traum begegnet ist, sagte mir gar nichts. Habe ich also erstmal gegoogelt und Interessantes über ihn erfahren.
Warum er nachts plötzlich bei Dir auftauchte? Ist müßig nachzufragen, denn manchmal ist es einfach so, dass man überhaupt keine Zusammenhänge findet. Also: Let it be... und ich habe mal wieder was gelernt !
vom 10.09.2014, 13.22
Antwort von Morgentau:
Liebe Anne, das freut mich, dass du dich gleich informiert hast. Seine wunderbare Musik kannte ich schon, nur über die Hintergründe wusste ich nichts oder habe es wieder vergessen. Einige seiner Werke sind mir ehrlich gesagt zu schwer, was sich erklären lässt, aber ich mag ja bei der klassischen Musik allgemein mehr die des 18. und 19. JH.
Liebe Grüße!
Einen guten Mittag wünsche ich Dir, liebe Andrea.
Manchmal sind diese "Mother´s little Helper nachts einfach notwendig. Wenn es nicht zur Gewohnheit wird, darf man es sich sicher ab und zu erlauben, damit man zur Ruhe kommt!!
Der Name "Schostakowitsch" allerdings, der Dir im Traum begegnet ist, sagte mir gar nichts. Habe ich also erstmal gegoogelt und Interessantes über ihn erfahren.
Warum er nachts plötzlich bei Dir auftauchte? Ist müßig nachzufragen, denn manchmal ist es einfach so, dass man überhaupt keine Zusammenhänge findet. Also: Let it be... und ich habe mal wieder was gelernt !
vom 10.09.2014, 13.22
Liebe Anne, das freut mich, dass du dich gleich informiert hast. Seine wunderbare Musik kannte ich schon, nur über die Hintergründe wusste ich nichts oder habe es wieder vergessen. Einige seiner Werke sind mir ehrlich gesagt zu schwer, was sich erklären lässt, aber ich mag ja bei der klassischen Musik allgemein mehr die des 18. und 19. JH.
Liebe Grüße!
Mich würde nun nur brennend interessieren, welchen Zusammenhang dir dein Traum zwischen Schosta und dem Heute beinhaltet. Wie ich dich kenne, dürfte es eine sehr spannende und tiefschürfende Sache sein und ich glaube, in meinem nächsten Mailchen (hoffentlich baldbaldbald) werde ich dich löchern. Mache dich gefasst! *grins*
Deine Sally
vom 11.09.2014, 18.32
Da muss man nur mal lesen, für was seine Kompositionen standen. So habe ich gelesen, dass sich in ihnen die Geschichte Russlands widerspiegelt ... in den Jahren 30 bis 70 ... etc. Und wenn man sich verinnerlicht, worum es darin ging und dies mit der heutigen Geschichte vergleicht, dürften seine Werke wieder ziemlich modern sein.