

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.

Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.


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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.

Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello ![]() |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE ![]() |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid ![]() |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille ![]() |
1.3.2019-16:52 |
|
Unglaublich
Eben hat er direkt ein wenig gejammert, ganz leise nur. Wovon er nur träumen mag?
Geht es ihm wie mir vergangene Nacht?
Draußen hat es aufgehört zu regnen. Zwischen den nassgrauen Wolken blitzt sogar ab und an ein Stückchen blauer Himmel. Ein Hoffnungsschimmer? Kommt jetzt doch noch der goldene Herbst ... ?

Wie dem auch sei, ich freu mich auf einen gemütlichen Abend. Und den wünsche ich euch auch.
Morgentau 18.09.2013, 16.32| (5/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Lustig | Tiere, Katzen, Herbst, Herbststimmung, Abendstimmung, Wetter,
Filmnacht
Wie kann es sein, dass man etwas träumt, das 40 Jahre her ist? Wie kann es sein, dass man nicht spürt, dass es nicht sein kann, weil man längst nicht mehr dort lebt und die Menschen, von denen man träumt, schon 40 Jahr tot sind? Verrückt.
In einem Traum war ich auf dem Weg zu meiner Großmutter, aber ihr Haus stand nicht mehr. Stattdessen standen dort Einfamilienhäuser, die aber eher an solche Holzhäuser erinnerten, wie man sie aus den USA kennt. Vor einem Haus stand eine junge Frau, die ich fragte, was aus den Häusern geworden ist, die dort einst standen ... wo die Menschen hingezogen seien. Ich spürte richtig die Sorge um meine Großmutter, die so gern hier lebte ... puuuh.
Dann träumte ich von meiner Heimatstadt. In der Stadthalle fand ein Treffen mit Mitschülern statt. Meine Katze Lissy war mir nachgelaufen und maunzte jämmerlich. Ich spürte die Angst, was ihr alles passieren könnte mitten in der Stadt. Zum Glück war meine Tochter dabei, die ich dann bat, sie nach Hause zu bringen. Aber mein Lehrer wurde daraufhin stinksauer ... wieder puuuh.
Der letzte Traum, an den ich mich erinnere, war lustig. Ich fuhr mit einem Sessellift über eine Landschaft. Unter mir ein großer See voller aufgeblasener Luftballons. Am Ufer auf Wiesen saßen überall Frauen, die die Ballone aufbliesen. Das sah so lustig aus.
Danach ging es mitten durch eine Scheune. Ich bemerkte, dass jemand das Türchen geschlossen hatte, durch das ich hätte hindurch müssen. Aber der Lift hielt nicht an und ich fuhr direkt auf die Klappe zu. Da öffnete es eine Frau ganz knapp vorher. Wieder draußen schwebte ich über eine herrliche Wiese, in der ein junger Mann saß und ein Schaf streichelte. Er sah aus wie Jesus. Seine Frau stand neben ihm. Sie hatte ganz langes schwarzes Haar und einen Korb mit Äpfeln in der Hand.
Auf mich wirkte die Szene so wunderschön, das ich sie jetzt noch spüre ...
obwohl danach der Vorhang fiel. Guten Morgen, reale Welt!
Morgentau 18.09.2013, 07.22| (3/0) Kommentare (RSS) | PL | einsortiert in: Was ich noch sagen wollte | Seele