

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.

Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.


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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.

Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello ![]() |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE ![]() |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid ![]() |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille ![]() |
1.3.2019-16:52 |
|
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Herzensangelegenheiten
Er sah nichts ...

Morgentau 20.04.2013, 19.09 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
Vergissmeinnicht
liegen sie auf Frühlingswiesen
wie frisch gefallener hellblauer Schnee.
Jede Blüte ein Wunder für sich
geschaffen von Mutter Natur
in zärtlichen Stunden.
(c) Waldameise

Morgentau 18.04.2013, 15.11 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
Frühlings Ankunft
Drüben über Wies' und Feld.
Frohe Hoffnung senkt sich nieder
Auf die stumme trübe Welt.
Ja, nach langen Winterleiden
Kehrt der Frühling uns zurück,
Will die Welt in Freude kleiden,
Will uns bringen neues Glück.
Seht, ein Schmetterling als Bote
Zieht einher in Frühlingstracht,
Meldet uns, dass alles Tote
Nun zum Leben auferwacht.
Nur die Veilchen schüchtern wagen
Aufzuschau'n zum Sonnenschein;
Ist es doch, als ob sie fragen:
»Sollt' es denn schon Frühling sein?«
Seht, wie sich die Lerchen schwingen
In das blaue Himmelszelt!
Wie sie schwirren, wie sie singen
Über uns herab ins Feld!
Alles Leid entflieht auf Erden
Vor des Frühlings Freud' und Lust -
Nun, so soll's auch Frühling werden,
Frühling auch in unsrer Brust!
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

Morgentau 15.04.2013, 21.52 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Friedhof
Die weißen Steine am Rand habe ich geordnet und das welke Laub entfernt, das es immer von den Bäumen herweht. Wie immer hab ich zum Schluss eine Kerze angezündet ...
wunderschön sieht es aus ... und doch spüre ich ihn dort nicht. Nicht an diesem Ort.
Er ist immer bei mir ... in meinem Herzen.

Morgentau 13.04.2013, 10.50 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Leise zieht durch mein Gemüt
Ja, lieber Herr Heinrich Heine, auch fast 200 Jahre später kann ich das spüren, was du einst fühltest.

Morgentau 09.04.2013, 19.19 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Wie das erste Tröpfchen Honig
Nach diesem besonders langen düsteren und so lebensfeindlich kalten Winter war das wie die Befreiung aus einem dunklen Verlies.
Natürlich hab nicht nur ich so empfunden. Da draußen war vielleicht was los. Vögel zwitscherten, tschilpten und tirillierten um die Wette und flatterten regelrecht übermütig von Baum zu Baum, hüpften von Ast zu Ast, um ganz plötzlich wieder in höchste Lüfte davonzufliegen. Ehepaar Storch ist wieder da und auch den roten Milan konnte ich endlich wieder kreisen sehen. Alles scheint aus dem Häuschen ... es ist so wunderbar, fantastisch ... schööön.
Willkommen ... ja, nun wirklich wirklich Willkommen, du lieber Frühling!

Morgentau 08.04.2013, 15.35 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Ich liebe Poesie
... in einer Rabatte vor dem Häuschen stand der
größte Geißblattstrauch,
den ich noch gesehen,
und viele Hundert Blüten
waren darauf und verbreiteten ihren würzigen Duft,
und viele Bienen und
Fliegen und Wespen und Schmetterlinge summten
und surrten darauf herum
und sogen an den Blüten.
Da setzte ich mich denn auf die Holzstufen zu
dem kleinen Lusthaus
und sah träumerisch dem fremden Leben zu.

Morgentau 27.03.2013, 06.13 | (2/0) Kommentare (RSS) | PL
Geduld, lieber Wald,

Morgentau 25.03.2013, 07.20 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL