ich schwör`s, dann ist wirklich Schluss.
Warum auch musste mich mein Sohn mit in diesen Laden locken? Dort, wo all die Stimulanzien massenweise in Regalen vor mir liegen. Groß und breit ... sortiert und aufgereiht ... überschaubar und höchst begehrlich.
Eigentlich meide ich solche Läden und Märkte, aus denen man nie nur mit dem wieder herauskommt, was auf dem Einkaufszettel stand, und sei es auch nur eine ganz spezielle Köstlichkeit, die es halt leider ausnahmslos in dem Geschäft gibt.
Ein Trugschluss, es sei möglich, sich von all den anderen Lockstoffen nicht beeindrucken zu lassen. Schon gar nicht, wenn da was liegt, das ich unwiderstehlich finde und noch nirgends sonst je gesehen habe.
Das geht schlichtweg nicht. Nicht, wenn man so schwach ist, wie ich es nunmal bin.

Hmmm, sie zergehen mir auf der Zunge ... psssssssssssssssssst!

und immer noch stockduster da draußen. Mitten in der Nacht sozusagen und auch noch sehr still, da viele noch Urlaub haben. Ich trink die erste Tasse Kaffee gegen die Müdigkeit. Aber ansonsten ist alles im matschegrünen Bereich.
Habt einen schönen Tag, wo immer, mit was und wem ihr ihn auch verbringen mögt ... :-)

fand ich diese schöne "Empfehlung" von Henry David Thoreau ...

Stelle dir jeden Morgen diese drei Fragen:

Was ist gut in meinem Leben?
Worüber kann ich glücklich sein?
Wofür kann ich dankbar sein?

Vielleicht ist morgens kein so guter Zeitpunkt. Ich kann nicht garantieren, dass mir jeden Morgen spontan was dazu einfällt. Vorallem nicht vor dem ersten Kaffee. Abends wäre es für mich glaub günstiger.

Eigentlich könnte ich ja auf jede Frage einiges antworten, aber da man sie täglich beantworten soll, steht dahinter sicher der Sinn, sich bewusst zu machen, wieviel das ist ... oder vielleicht auch nicht? 

Also gut, probier ich es doch gleich einmal:

Was ist gut in meinem Leben? - Dass mich das Schicksal an diesen Ort geführt hat.

Worüber kann ich glücklich sein? - Dass meine Kinder gesund sind.

Wofür kann ich dankbar sein? - Dass ich dank eines mitfühlenden, warmherzigen Menschen meinen jetzigen Job bekommen habe.

War gar nicht schwer. Morgen mach ich das wieder. Wer mag und kann, darf es mir natürlich gleichtun. Oder findet ihr sowas albern?

Naja, wenn ich es recht überlege, muss ich mir diese Fragen nicht stellen, denn ich kenn die Antworten und bin jeden Tag dafür dankbar. Nur, wer damit Probleme hat, sollte vielleicht einmal darüber nachdenken ...

beschreien, betonen, erwähnen oder was auch immer. Es ist wie verhext und passiert mir wieder und wieder ...
Egal ... nein, ich sag nichts.
Jedenfalls hat das Wetter heute all das nachgeholt, auf das wir die vergangenen Tage so wunderbar verzichten konnten. Schneematsch, Kälte, Wind und Eisregen. Sogar im Büro musste ich die Heizung auf Stufe IV stellen. Boah eh ... sowas Schmuddeliges.



Aber ich freu mich auf einen gemütlichen Abend und werde selbigen mit einer schönen heißen Tasse Tee einläuten. Jawoll.
Ein gaaanz liebes Grüßle an alle, die hier vorbeischauen!

ist es Winter geworden. Typisch, so typisch. Ein Scherzchen vom Wettergott wegen meiner Äußerung?
Aber noch bevor die Sonne aufgeht, ist der Schnee schon wieder am dahinschmelzen. Sieht nicht nach Glätte aus, obwohl es jetzt wie Eisregen klingt. Hoffentlich kommt der Bus pünktlich ...
Ich wünsch euch einen schönen Tag ... bye bis später!
(Hab ganz gut geschlafen ... gestern noch einen schönen Film (Das Labyrinth der Wörter) gesehen ... und war pünktlich munter ohne Wecker.)

die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage nebst Resturlaub 2015. Definitiv.
Bedankt habe ich mich schon bei allen Beteiligten. Naja, bis auf den Wettergott.
Obwohl es hätte schlimmer sein können. Hier gab es zumindest keinen Sturm, Glatteis, extreme Kälte oder dergleichen ... also will ich mal nicht so sein.



Sehr froh, sehr sehr froh bin ich auch, dass es meinen Eltern den Umständen entsprechend gut ging in diesen Tagen. Das hat zu einem Großteil meines guten Befindens beigetragen.
Ich wünsche mir sehr, dass dieser Zustand noch ein Weilchen anhält.

Ansonsten freu ich mich auch, morgen zumindest einen Teil meiner Kollegen wieder zu sehen. Nur mit dem Aufstehen morgens, da werde ich mich echt etwas schwer tun. Aber wem geht das nicht so. Vorallem im Winter, wenn es noch so duster und kalt ist, wenn wir unsere bettwarmen Knochen aus dem Bett schälen müssen.
Aber was schreib ich ... ist doch alles Pipifax. Schön ist es, dass es ist, wie es ist.
Und ich bin dankbar ... so so dankbar dafür. Punkt.

auch im neuen Jahr kann man die Tage nicht in die Länge ziehen. Irgendwann ist Schluss.
24 Stunden und keine Minute länger. Dabei ist mir so, als sei es erst gestern gewesen, als noch 12 freie Tage vor mir lagen. Dass davon nur noch ein Zwölftel übrig ist, kann ich gar nicht glauben. Aber da beißt die Maus keinen Faden ab ... auch, wenn ich die Nacht durchmache, wird sich daran nichts ändern, dass wir morgen bereits den 3. Januar haben.



Die Erinnerungen bleiben.
Erinnerungen an wunderbare Momente, für die ich so dankbar bin.



Ganz lieber Dank auch meiner lieben, wunderbaren Familie! Ich hab euch lieb!

man kann nur im HIER und JETZT leben. Es heißt aber auch, dass wir sind, was wir denken.
Meine Gedanken sind ständig unterwegs. Sie ziehen durch die verlassenen Gassen der Vergangenheit und erwecken sie noch einmal zum Leben, aber sie suchen oft auch im Nebel der Zukunft nach Bildern, Begegnungen und neuen unbekannten Orten ...



Im Hier und Jetzt leben, ja, das ist richtig. Aber ohne Erinnerungen und Träume wär das manchmal ein wenig fad, oder?

Nur da draußen ... im Wald und überall dort, wo ganz viel Land um mich herum ist oder Wasser, aber keine oder kaum Häuser, Straßen usw. ... reine Natur halt, ja, da bin ich immer im Hier und Jetzt, da fühlen sich meine Gedanken wohl und sehnen sich auch nicht danach, irgendwo anders hin zu reisen. Im Gegenteil, da übergeben sie das Zepter bedingungslos und vertrauensvoll meiner Seele. Dort darf sie sich ausleben und meine Gedanken beherrschen.



Übrigens ... wer bei uns heute das Verlangen hatte, mal durch eine Wolke zu spazieren oder zu fahren, der musste lediglich vor die Haustür gehen.

Nein, ich hatte das Verlangen nicht. Der 2. Tag des neuen Jahres war trotzdem schön.
Ich hoffe, eurer auch!!!