Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Herbststimmung Wiesenblumen Urlaub Sommer Frühling Morgentau Italien Seele Leben Abendspaziergang Wetter Herbst Tiere Dorf Stille Nebel Mai Berge Idyll Wandern Sonne Bäume Morgenstimmung Feld Wildblumen Schnee Sehnsucht Gedanken Lebensfreude Natur Frankreich Gewitter Erinnerungen Spätsommer Gedicht Wolken Landleben Wiese Musik Abendstimmung Reise Blumen Meer Winter Wanderung Garten Wald Sommerabend Himmel Spaziergang
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Ponys
Von Dartmoor
war ich total begeistert, auch wenn ich es mir mein ganzes Leben lang so vorgestellt habe, wie in dem berühmten Roman von Sir Arthur Canon Doyle "Der Hund von Baskerville" und einigen Filmen, die dort spielten. Düster, mystisch, schaurig und vorallem total vernebelt.
Dass sich mir ein ganz anderes Bild bot, als wir dort ankamen, war nicht zuletzt diesem herrlichen Wetter zu verdanken. Die obere Aufnahme stammt aus dem Bus.
Diese Landschaft ... ja, das war so meine Welt. Da ging mir das Herz auf.
Lustig waren die kleinen wildlebenden Moorlandponys, in die ich mich auf den ersten Blick verliebt habe. Es war ein wundervoller Anblick, sie weiden zu sehen. Das schenkte selbst mir in diesem Augenblick ein Gefühl von unbändiger Freiheit.
Für einige Ponys schien die Straße allerdings interessanter zu sein, wie man sehen kann. Herrlich, Tiere so frei zu sehen.
Halt gemacht haben wir in dem hübschen Dorf Widecombe-in-the-Moor.
Dort konnten wir u. a. die schöne alte Kirche und den Friedhof besuchen. Orte, die mir dann doch noch die erwartete Mystik vermittelten. Hier hätte ich mich ewig aufhalten können ...
Für ein kühles Cornish Beer reichte die Zeit allerdings nicht ...
Leider leider war jedoch hier unsere Fahrt zuende. Eigentlich wollten wir uns noch mehr anschauen, aber die Straßen wurden immer enger für unseren großen Bus, so dass wir das Moor wieder verliessen und weiterfuhren Richtung Newquay.
Nein, entgegenkommen durfte uns hier niemand ... ;-)
Der Abschied von diesem Landstrich fiel mir zwar sehr schwer, aber ich fand es dennoch vernünftig, dass sich der große fette Bus davon machte. Irgendwie fühlte ich mich nämlich nicht wohl, damit durch so eine fast unberührt scheinende Landschaft zu fahren.
Dass sich mir ein ganz anderes Bild bot, als wir dort ankamen, war nicht zuletzt diesem herrlichen Wetter zu verdanken. Die obere Aufnahme stammt aus dem Bus.
Diese Landschaft ... ja, das war so meine Welt. Da ging mir das Herz auf.
Lustig waren die kleinen wildlebenden Moorlandponys, in die ich mich auf den ersten Blick verliebt habe. Es war ein wundervoller Anblick, sie weiden zu sehen. Das schenkte selbst mir in diesem Augenblick ein Gefühl von unbändiger Freiheit.
Für einige Ponys schien die Straße allerdings interessanter zu sein, wie man sehen kann. Herrlich, Tiere so frei zu sehen.
Dort konnten wir u. a. die schöne alte Kirche und den Friedhof besuchen. Orte, die mir dann doch noch die erwartete Mystik vermittelten. Hier hätte ich mich ewig aufhalten können ...
* * *
Für ein kühles Cornish Beer reichte die Zeit allerdings nicht ...
Leider leider war jedoch hier unsere Fahrt zuende. Eigentlich wollten wir uns noch mehr anschauen, aber die Straßen wurden immer enger für unseren großen Bus, so dass wir das Moor wieder verliessen und weiterfuhren Richtung Newquay.
Nein, entgegenkommen durfte uns hier niemand ... ;-)
Der Abschied von diesem Landstrich fiel mir zwar sehr schwer, aber ich fand es dennoch vernünftig, dass sich der große fette Bus davon machte. Irgendwie fühlte ich mich nämlich nicht wohl, damit durch so eine fast unberührt scheinende Landschaft zu fahren.
Morgentau 28.06.2014, 18.07 | (7/7) Kommentare (RSS) | PL