Morgentau
 

Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.


Gottfried Keller




Wie die Gedanken sind,

die du am häufigsten denkst,

ganz so ist

auch deine Gesinnung.

Denn von den Gedanken

wird die Seele gesättigt.


Marc Aurel


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Des Menschen Leben …

ist der vorbeihuschende Augenblick des Lebendigen,

ist unser Kinderspiel auf Erden,

ein Lichtschatten,

ein fliegender Vogel,

Spur eines fahrenden Schiffes,

Staub, Nebelhauch,

Morgentau und aufbrechende Blume.


Gregor von Nazianz




Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.

Morgentau




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Ingrid
Gute Besserung!
12.2.2022-22:34
Aiste
Hello :ok:
7.8.2021-18:29
Ingrid
Gute Besserung und ein schönes WE :ok:
6.12.2019-9:02
Ingrid
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die
Ingrid :)
22.10.2019-21:38
Ingrid
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille :)
1.3.2019-16:52

Ausgewählter Beitrag

Wenn es zu unserer Zeit

… also in meiner frühen Jugend … schon Handys und Internet gegeben hätte, wie vieles wäre da vermutlich völlig anders gelaufen?

Dieser Gedanke kam mir neulich in den Sinn. Wie viele Kontakte wären womöglich bestehen geblieben, wenn es zu einem Austausch gekommen wäre. Ich weiß … hätte, hätte …

Aber egal, ich finde es trotzdem interessant.




Ein Telefon hatte ich nie. Zumindest nicht in meiner Jugend und als die Kinder noch ganz klein waren. Unvorstellbar, gell? Aber es war so, und ich habe es überlebt.

Ich war zwar immer eine fleißige Briefeschreiberin, aber bis so ein Brief beim Empfänger eintrudelte, waren die darin erwähnten Begebenheiten oft schon wieder Geschichte.




Heute geht der Austausch ganz schnell. Eine Frage – eine Antwort! Jederzeit und überall erreichbar.

Ehrlich, ich bin so froh, dass ich in meiner Sturm-und-Drang-Zeit nicht immer erreichbar war … und mich so auch nie habe meinen Eltern erklären zu müssen. Puh, das dürfte auch nicht ganz einfach sein für die Jugend von heute. Wobei die eher unerschrocken sind. Die wachsen damit auf und kennen es nicht anders.




Was ich damals viel viel schöner fand, ist das Erleben der Vorfreude, die heute so oft genommen wird durch diese ständige Präsenz und Informationsmöglichkeit. Es wird immer schwerer. Auf etwas Warten … eine Begegnung, ein Erlebnis … sich darauf freuen, innerlich brennen … ach, war das schön. Obwohl das eher auch anderen Aspekten zuzuschreiben ist. Nun gut … nichts bleibt wie es war.




Heute wie versprochen noch ein paar Fotos aus Südtirol. An diesen Koppeln musste ich immer stehen bleiben und schauen …




Die Pferdis und anderen Weidetiere haben es wahrlich schön dort. Ganz viel Platz und schöne Wiesen. Man hat es ihnen auch angemerkt, wie sie sich bewegt haben.



Der kleine Esel hat es auch gut ...




Herrlich ist natürlich auch dieses frische Grün im Frühling. Ich wusste oft gar nicht, wo ich hinschauen sollte. In die Ferne oder einfach Richtung Himmel … alles weitet das Herz.



Ganz weich waren diese Lärchennadeln.



Auch der Blick nach oben ... für mich immer wieder atemberaubend ...




So danke für diese wundervollen Momente!

Morgentau 28.05.2024, 00.00

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Kommentare zu diesem Beitrag

8. von Gudrun

Liebe Andrea, ich kann dir nicht sagen, wie gerne ich deine schönen Fotos ansehe. Sie lassen mich eintauchen in eine friedliche und schöne Welt und sie regen an zu ganz wunderbaren Ideen und Gedanken. Ich habe gerade einen elenden Rheumaschub, aber jetzt habe ich mir Wolle und Stricknadeln geholt und probiere nun selber an einer Idee, für die ich keine Anleitung gefunden habe.
Ich war schon als Kind neugierig und wissbegierig. Aus der Bibliothek holte ich mir Bücher, um Lösungen für so verschiedenes zu finden. Hätte ich damals schon die Möglichkeiten des Internets gehabt, wäre das ein Segen für mich gewesen. Meine Kinder nutzen die technischen Möglichkeiten sehr, beruflich und privat. Man muss sich nicht im Netz verfangen. Rausgehen, draußen auf Entdeckungstour gehen, wandern a.v.m. kann man mit seinen Kindern, Enkeln, Freunden trotzdem.
Briefe geschrieben habe ich damals auch immer gern. Wenn ein Antwortbrief von ganz weit her im Briefkasten lag, war meine Freude riesengroß. Jetzt ist das anders. Die Welt scheint zusammengerückt zu sein. Antwort vom anderen Ende der Welt bekomme ich jetzt viel schneller, immer dann, wenn dort die Nacht vorbei ist. Es ist gut so. Es hat sich vieles geändert. Wie damit umgegangen wird, bestimmen wir selbst.
Ohne Internet und Technik würde ich dich wahrscheinlich gar nicht kennen. Und ich könnte auch nicht deine Fotos betrachten. Das wäre schade.
Herzliche Grüße zu dir.


vom 04.06.2024, 13.22
Antwort von Morgentau:

Liebe Gudrun, das freut mich so sehr, dass dir meine Fotos gefallen. Da bekomme ich gleich Lust, wieder einen Eintrag zu schreiben.
Dass du einen fiesen Rheumaschub hast, tut mir sehr sehr leid, du arme. Man kann gar nicht mit der Lust an die Sachen, die man liebt, herangehen, wenn man von Schmerzen gequält wird. Also bei mir geht da gar nichts. 
Du lässt dich nicht so schnell aus der Bahn werfen, das habe ich schon mitbekommen in deinen Einträgen.
Du bist eine Kämpferin, das finde ich wirklich toll!

Ja, die Welt ist zusammengerückt. Ich war schon glücklich, wenn ich nach ca. 4 Wochen Post von meiner Brieffreundin aus Alma Ata bekam. Da war ich so stolz, denn sie versicherte immer wieder, dass sie eine sehr gute Schülerin sei. 

Liebe Grüße zurück!

7. von Helga

Liebe Andrea,
wieder einmal bezauberst du mit deinen schönen Naturbildern,danke.Die Hanflinger mit den Fohlen haben es mir besonders angetan. :)
Ja, auch in meiner Kindheit und Jugendzeit gab es kein Telefon und Fernseher zuhause. Dieser "Technische Fortschritt"hat sowohl positive wie negative Folgen für die Menschen.Ich bin persönlich nicht jederzeit erreichbar und genieße diese Freiheit. Wie schon in meiner Kindheit, ist es die Natur die mir gut tut und ich meide auch heute zuviel digitale Info.Da geht es uns wohl ähnlich, in der Ruhe liegt die Kraft.
Hab eine schöne,friedvolle Zeit und sende dir mit meiner Zeichnung einen lieben Gruß
Deine Helga
Hier klicken

vom 03.06.2024, 16.17
Antwort von Morgentau:

Liebe Helga, danke für deine herzlichen Worte und das schöne Bild. Wie hast du nur ihre Augen so hinbekommen?
Dieses Strahlen ist magisch. Man fühlt sich verzaubert von diesem Blick.

Das Schlimmste bei den vielen Informationen von allen Seiten ist, dass es immer schwerer fällt, zu unterscheiden, was wahr ist und was nicht. Leichtgläubige Menschen sind noch schneller zu verführen.
Aber ich bin müde geworden, mir deswegen den Kopf zu zerbrechen. Er leidet schon genug darunter.

Friedvolle Zeiten, nichts wünsche ich mir mehr. Danke für diesen lieben Wunsch!

Ein lieber Gruß zurück!

6. von C Stern

Was wäre damals gewesen? Wir hatten in meiner Kindheit einen Anschluss, den wir uns teilen mussten. Dadurch war es nicht immer selbstverständlich, dass eine Telefonleitung zustande kam. Man musste sich gedulden - auch dann, wenn der, den man erreichen wollte, nicht abhob. Geduld ist heute nahezu in Vergessenheit geraten - alles "muss", sofort, gleich, am besten noch gestern! Da halte ich mich, so gut es geht, heraus. ENTSCHLEUNIGUNG heißt ein Zauberwort.
Diese Dauererreichbarkeit, die ja auch eingefordert wird, schadet den Menschen mitunter. Davon bin ich überzeugt. Ich jedenfalls bin nicht rund um die Uhr erreichbar. Ausschließlich die Wohngemeinschaften meiner Eltern rufe ich immer sofort zurück.
Wunderschön, Deine Bilder von den glücklichen Tieren. Auch so tief beeindruckend, diese grünen Farbspiele des Frühlings. Man ahnt die Saftigkeit der Wiesen, der Bäume, der Wälder. HERRLICH!
Danke für solche Impressionen, liebe Andrea!
Hab schöne Zeiten mit diesen prachtvollen Anblicken und Erinnerungen!
Liebe Grüße aus Oberösterreich

vom 01.06.2024, 08.51
Antwort von Morgentau:

Ja, liebe C. Stern, Geduld war damals sehr oft gefragt. 
Auf sehr vieles musste man warten, manchmal ziemlich lang. 
Es ist nicht mehr vorstellbar. Aber so ändern sich halt die Zeiten. 
Genauso wenig kann ich mir heute vorstellen, wie es wohl in 10 Jahren sein wird ... oder überhaupt in Zukunft. 
Aber das ist vielleicht auch besser so.

Die Wiesen werden jetzt noch saftiger. Wir haben seit zwei Tagen Dauerregen und dank Italientief schaufelt es auch weiterhin die Wolken herein.

Danke für dein Interesse und die freundlichen Zeilen! Das hat mich gefreut!

Liebe Grüße zurück!

5. von Träumerle Kerstin

Liebe Andrea. Jetzt habe ich erst mal deine letzten Bilder angeschaut. So viel Grün, so viel schöne Natur, bei dir kann man immer ins Träumen geraten.
Wir sind in der DDR ganz ohne privates Telefon aufgewachsen. Was war das nach der Wende für ein Ding, endlich eins zu bekommen.
Und wenn uns früher jemand gesagt hätte, dass wir eines Tages mit einem Telefon fotografieren können, dann hätten wir wohl gelacht und alles für verrückt erklärt.
Manchmal kann es auch belastend sein, nerven. Aber ohne geht wohl nicht mehr ohne. Und gut ist, dass man jederzeit jemanden anrufen oder um Hilfe rufen kann. Ist im Alter immer wichtiger.
Liebe Abendgrüße von Kerstin.

vom 30.05.2024, 18.46
Antwort von Morgentau:

Ja, liebe Kerstin, der Frühling hat einiges zu bieten. Nur momentan zeigt er mal wieder seine nass-kalte Schulter. Stimmt, früher hat niemand geahnt, wie sich alles entwickeln würde. 
Manchmal frage ich mich, wie es weitergeht ... was kommt noch??? 

Liebe Grüße zu dir!


4. von Silberdistel

So ist es, liebe Andrea, solange ich noch bei meinen Eltern wohnte, gab es kein Telefon. Und als ich selbst schon eine Familie hatte, hatten wir zunächst auch keins. Wenn ich meine Eltern anrufen wollte, weil es etwas Dringendes zu besprechen gab, dann habe ich bei einer anderen Hausbewohnerin, die ein Telefon hatte, angerufen. Meine Eltern konnten mich nur über mein Diensttelefon erreichen. Ja, so war das damals. Ich kenne auch noch ein Leben ohne Kühlschrank, Waschmaschine und ohne Fernseher und ohne Auto sowieso. Heute kann man sich vieles davon gar nicht mehr vorstellen. Aber es ging auch ohne all das. Andererseits mag man heute doch zumindest Kühlschrank und Waschmaschine nicht mehr missen. Und ein Telefon ist
beruhigend, wenn mal ein Notfall eintreffen sollte. Ansonsten bin ich auch eher ein Wenigtelefonierer.
Ja, die Fohlen mit ihren staksigen Beinen sind immer zu schön anzuschauen. Da könnte auch ich stundenlang stehen und ihnen zusehen. Aber Tierkinder sind generell herzerwärmend.
Nochmals einen lieben Gruß an Dich von der Silberdistel

vom 29.05.2024, 19.23
Antwort von Morgentau:

Wie würde das heute gehen ohne Waschmaschine? Ich kann es mir nicht mehr vorstellen. 
Aber da wir all diese Dinge nicht hatten, hatten wir genug Zeit für solche Arbeiten. 
So viele Erinnerungen tauchen plötzlich auf. Das Waschbrett, die Kernseife ... schrubben, bis die Fingerknöchel bluteten ... verrückt. Gardinen waschen bei meiner Großmutter im Waschhaus ... das war ein Tag harte Arbeit.
Oder mit meiner Mutter zur Mangelstube. Diese alte knarrende Mangel mit ihren Doggen stammte wohl damals
noch aus der Jahrhundertwende. Und in den 60ern haben wir sie noch genutzt ... für 50 Pfennig.
Soviel Zeit und Kraft hat das gekostet. Aber voll berufstätig war meiner Mutter auch. 
Ich denke so gern daran zurück ...

Liebe Grüße zu dir, liebe Silberdistel!

3. von Traudi

Liebe Andrea,
wir hatten lange kein Telefon. Ich meine damit meine Eltern. Auch später, als ich eine eigene Familie hatte, verging viel Zeit, bis wir uns ein Telefon anschafften. Das war so Ende der 1970er Jahre. Das kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Bis dahin habe ich auch fleißig Briefe geschrieben und ich habe mich auch gefreut, wenn ich welche bekommen habe. Heute noch schreibe ich gerne zu Geburtstagen oder Weihnachten selbst gebastelte Karten, die ich mit der Post verschicke.

Auch beim Handy dauerte es ziemlich lange, bis ich mich dafür entschloss. Ich bin halt ein Spätzünder, was ich aber auch überlebt habe.

Liebe Grüße
Traudi


vom 29.05.2024, 14.00
Antwort von Morgentau:

Ja, liebe Traudi, auch meine Eltern hatten erst sehr spät ein Telefon. Wir hatten ja lange lange Zeit nicht mal einen Fernseher und nur ein uraltes Radio. Meine Großmutter väterlicherseits hatte nicht mal einen Kühlschrank. Sie hielt alles in Töpfen mit kaltem Wasser frisch. Das alles ist heute unvorstellbar für mich. Und doch kannten wir es nicht anders und deshalb war es ganz normal so.

Deshalb meinte ich ja auch, wie wäre unser Leben verlaufen, hätten wir damals schon Internet gehabt ... etc. etc.
Klar wäre es anders verlaufen. So, wie es anders verlaufen würde, gäbe es heutzutage all diese Dinge plötzlich nicht mehr. 

Ich bin übrigens auch ein totaler Spätzünder, hänge auch sehr an Altberwährtem. 

Liebe Grüße zurück!

2. von Silberdistel

Damit hast Du sicher Recht, liebe Andrea, dass vieles anders gelaufen wäre, wenn es in unserer Jugend bereits Handys und Internet gegeben hätte. Wir hatten ja lange überhaupt kein Telefon. Es hätte natürlich so vieles erleichtert. Andererseits hatte es auch sein Gutes, nicht immer und überall erreichbar zu sein. Um so mehr gab es dann zu erzählen, wenn man sich wieder Auge in Auge gegenüberstand.
Ich habe übrigens auch gern und viel Briefe geschrieben und ebenso gern Post bekommen. Diese Art von Gedankenaustausch fehlt in der heutigen Zeit oft. Jetzt geht es alles husch husch, kurz und knapp. Und oft führt diese Kürze dann noch zu Missverständnissen.
Deine schönen Fotos hier im heutigen Beitrag bringen wieder ein richtig schönes Urlaubsgefühl rüber. Wie schön weich die Lärchennadeln im Frühjahr sind, das hat mich auch schon immer begeistert, aber auch ihre frische grüne Farbe.
Dass Du an der Pferdekoppel immer stehenbleiben musstest, kann ich auch gut verstehen. Das geht mir in ähnlichen Situationen auch immer so. Und wenn Fohlen dabei sind, dann sowieso. Fein, dass die Pferde dort viel Platz hatten. So sollte das ja auch sein. Leider ist es nicht überall so.
Danke fürs erneute Mitnehmen nach Südtirol und liebe Grüße von der Silberdistel

vom 28.05.2024, 17.14
Antwort von Morgentau:

Liebe Silberdistel, ihr hattet also auch kein Telefon? Ich glaube, in meiner Kindheit bzw. Schulzeit hatten die wenigsten eins. Und wenn, dann höchsten auf Arbeit. Ich weiß noch, dass die Lehrerin meine Mutter auf Arbeit angerufen hat, als ich mal verunfallte.
Ja, es hätte vieles erleichtert, aber wir kannten es halt nicht anders. Und wenn wir am Abend gemeinsam beim Abendbrot saßen, gab es immer viel zu erzählen. Das fand ich auch immer sehr schön.

Oh ja, die Fohlen sind immer besonders niedlich. Wenn sie ihrer Mami hinterherlaufen oder sich an sie drücken, da geht mir das Herz auf. Aber auch, wenn sie übermütig herumtollen. Es ist halt auch für Tiere eine schöne Zeit.

Früher hatte ich einen regen Briefverkehr, da steckten immer ein zwei Briefe im Postkasten. Heute so gut wie keiner mehr. Ja, eigentlich gar keiner mehr. Das ist schon auch schade irgendwie. Aber ich schreibe ja auch selbst keine mehr, kann mich also nicht beklagen. Die letzten handschriftlichen Briefe sind von meiner Mutter, bevor sie krank wurde. Ich habe all meine handschriftliche Post noch. Sogar eigene von mir, die meine Eltern bewahrt hatten. Alles ist wieder in meinen Händen und voller Erinnerungen.

Liebe Grüße zu dir!

1. von Kelly

Viel Frische, schöne Natur mit springlebendigen Wesen unter dem blau weißen Himmel in Tirol.
Deine Momentaufnahmen wirken bestimmt noch nach...

Was die Erreichbarkeit in der Jetztzeit betrifft, da bin ich nicht dabei. Die App wurde 2-3 Stunden ausprobiert und dann kam von mir unmöglich, sofort löschen.
Meine Telefonnummer ist nur einem kleinen Kreis bekannt, gebe ich auch nicht den Ärzten oder Handel.
Etwas Schutz im privaten Bereich.
Früher wurde das Festnetztelefon nur für wichtige Gespräche genutzt, von klein auf an war Sparen angesagt.
Kontrollanrufe sind unsinnig und leider verbreitet.
Auch mein Handy wird hauptsächlich für schriftliche Nachrichten genutzt, abrufbar bei Bedarf und nach Wunsch.
Für den Fall der Fälle verspricht das smarte Dings Sicherheit.
Ganz herzliche Grüße und viele schöne Momente!

vom 28.05.2024, 08.46
Antwort von Morgentau:

So ist es bei mir auch, liebe Kelly. Festnetznummer kennen nur ganz wenige. Auch das Handy nutze ich selten zum Telefonieren. Ich hab noch nie gern telefoniert, ... immer spontan auf der Stelle alles stehen und liegen lassen und den Kopf frei haben für Informationen oder Fragen, das war noch nie mein Ding. Ich bin eine Schreiberin!
Auch löst ein Klingelzeichen Angst bei mir aus. Also ... gern schriftlich! 

Die Sicherheit finde ich allerdings auch sehr wichtig und bin auch dankbar dafür.

Danke für deine freundlichen Worte und Wünsche und liebe Grüße zurück!