Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
Zitante
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Natur Sehnsucht Stille Winter Wolken Seele Wald Herbst Dorf Wildblumen Wiesenblumen Morgentau Gedicht Landleben Herbststimmung Urlaub Gewitter Spaziergang Erinnerungen Tiere Reise Morgenstimmung Nebel Frankreich Berge Wanderung Leben Sonne Mai Wandern Wiese Himmel Spätsommer Sommer Abendspaziergang Feld Musik Abendstimmung Frühling Idyll Sommerabend Garten Italien Wetter Lebensfreude Bäume Blumen Meer Gedanken Schnee
Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
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Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
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Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Ausgewählter Beitrag
Herange-taste-t
hat sich die liebe Ocean an die Kunst, Klavier zu spielen. Seit ein paar Wochen erzählt sie uns darüber mit gleicher Begeistertung, mit der sie diese Leidenschaft (neu) für sich entdeckt hat.
Dadurch sensibilisiert, achte ich scheinbar unbewusst auf alles, was zu diesem schönen Thema gehört. Ob es ein Klavierstück ist, das ich zufällig im Radio höre (oder wie gestern aus meiner Datenbank "I like Chopin") oder irgendwo das Thema aufschnappe, jedesmal werde ich hellhörig.
So habe ich mich auch schon oft gefragt, wie es sein kann oder woher es kommt, dass wir derart emotional empfinden, wenn wir Musik hören. Musik besitzt so eine enorme Kraft.
Das kann bei mir an manchen Tagen so heftig sein, dass sich Schleusen öffnen, die dann entweder Tränen freigeben oder aber ein übermächtiges Gefühl der Freude und Glückseligkeit auslösen.
Musik lässt Herz und Puls rasen, Bilder und Filme im Kopf entstehen, sie weckt Erinnerungen oder lädt zum Träumen ein. Musik versetzt mich in Ekstase oder streichelt meine Seele, bis sie ganz ruhig wird. Und dazwischen gibt es immer noch ne Menge anderer - vielleicht etwas weniger extremer - Reaktionen, die meine Sinne stimulieren und mein (Seelen)Leben bereichern. Ich liebe es.
Und wie es oft so ist, wenn man sich für ein Thema besonders interessiert, steht natürlich auch etwas darüber in der Zeitung. So auch heute bei uns. Wer mag, kann HIER klicken.
Ich glaube, das empfohlene Buch muss ich mir kaufen.
Dadurch sensibilisiert, achte ich scheinbar unbewusst auf alles, was zu diesem schönen Thema gehört. Ob es ein Klavierstück ist, das ich zufällig im Radio höre (oder wie gestern aus meiner Datenbank "I like Chopin") oder irgendwo das Thema aufschnappe, jedesmal werde ich hellhörig.
So habe ich mich auch schon oft gefragt, wie es sein kann oder woher es kommt, dass wir derart emotional empfinden, wenn wir Musik hören. Musik besitzt so eine enorme Kraft.
Das kann bei mir an manchen Tagen so heftig sein, dass sich Schleusen öffnen, die dann entweder Tränen freigeben oder aber ein übermächtiges Gefühl der Freude und Glückseligkeit auslösen.
Musik lässt Herz und Puls rasen, Bilder und Filme im Kopf entstehen, sie weckt Erinnerungen oder lädt zum Träumen ein. Musik versetzt mich in Ekstase oder streichelt meine Seele, bis sie ganz ruhig wird. Und dazwischen gibt es immer noch ne Menge anderer - vielleicht etwas weniger extremer - Reaktionen, die meine Sinne stimulieren und mein (Seelen)Leben bereichern. Ich liebe es.
Und wie es oft so ist, wenn man sich für ein Thema besonders interessiert, steht natürlich auch etwas darüber in der Zeitung. So auch heute bei uns. Wer mag, kann HIER klicken.
Ich glaube, das empfohlene Buch muss ich mir kaufen.
Morgentau 10.01.2014, 15.47
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Kommentare zu diesem Beitrag
6.
von Arjana
Liebe Morgentau, auch ich empfinde so viel durch die Musik und kann mich ganz oft in ihre Klänge fallen lassen oder mich verzaubern lassen. Ich liebe das Klavier spielen an meinem alten Klavier bei meinen Eltern oder am Keyboard daheim. Und die Musik hat mir schon oft ganz viel Kraft gegeben. So wie du, empfinde ich all das auch. Danke für diese schönen Gedanken hier bei dir.
Liebe Grüße, Arjana.
vom 11.01.2014, 13.00
Liebe Morgentau, auch ich empfinde so viel durch die Musik und kann mich ganz oft in ihre Klänge fallen lassen oder mich verzaubern lassen. Ich liebe das Klavier spielen an meinem alten Klavier bei meinen Eltern oder am Keyboard daheim. Und die Musik hat mir schon oft ganz viel Kraft gegeben. So wie du, empfinde ich all das auch. Danke für diese schönen Gedanken hier bei dir.
Liebe Grüße, Arjana.
vom 11.01.2014, 13.00
5.
von Anne
Die Zauberkraft der Musik, die einen verzücken, traurig machen, sogar in Ekstase bringen kann - das ist auch für mich ein wichtiges Thema.
Als Kind habe ich Akkordeon/Gitarre gelernt, aber ich bin leider nicht so ein begnadeter Musiker, der nach Gehör ein Instrument bedienen kann - seufz. Im Laufe der Jahre habe ich auch beide Instrumente ziemlich vernachlässigt. Und durch einen Tennisarm rechts bin ich auch gerade für diese beiden Instrumente etwas eingeschränkt.
Da ich gerne wieder musikalisch aktiv werden wollte, war für mich ein Chor eine Alternative, denn gesungen habe ich auch immer gerne. Das macht mir große Freude, da wir Lieder singen, die mir sehr gefallen...
Mir tut es immer Leid, wenn ich meine Gitarre und mein schönes Akkordeon in der Ecke ansehe; vielleicht traue ich mich ja doch irgendwann noch mal in die Musikschule zu gehen....
Und übrigens: So gerne ich Musik mag - ich mag als Kontrastprogramm auch die Stille....
"Music is my pillow... Lots of love for you..."
Anne
vom 11.01.2014, 09.18
Die Zauberkraft der Musik, die einen verzücken, traurig machen, sogar in Ekstase bringen kann - das ist auch für mich ein wichtiges Thema.
Als Kind habe ich Akkordeon/Gitarre gelernt, aber ich bin leider nicht so ein begnadeter Musiker, der nach Gehör ein Instrument bedienen kann - seufz. Im Laufe der Jahre habe ich auch beide Instrumente ziemlich vernachlässigt. Und durch einen Tennisarm rechts bin ich auch gerade für diese beiden Instrumente etwas eingeschränkt.
Da ich gerne wieder musikalisch aktiv werden wollte, war für mich ein Chor eine Alternative, denn gesungen habe ich auch immer gerne. Das macht mir große Freude, da wir Lieder singen, die mir sehr gefallen...
Mir tut es immer Leid, wenn ich meine Gitarre und mein schönes Akkordeon in der Ecke ansehe; vielleicht traue ich mich ja doch irgendwann noch mal in die Musikschule zu gehen....
Und übrigens: So gerne ich Musik mag - ich mag als Kontrastprogramm auch die Stille....
"Music is my pillow... Lots of love for you..."
Anne
vom 11.01.2014, 09.18
4.
von Frau Landgeflüster
Ich liebe Musik und denke sooft: Ohne Musik könnte ich nicht leben. Musik trocknet oft meine Tränen oder bringt mich zum Lachen. Mir geht es da wohl so ähnlich wie Dir.
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenenden. Alles Liebe, Eva
vom 10.01.2014, 19.15
Ich liebe Musik und denke sooft: Ohne Musik könnte ich nicht leben. Musik trocknet oft meine Tränen oder bringt mich zum Lachen. Mir geht es da wohl so ähnlich wie Dir.
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Wochenenden. Alles Liebe, Eva
vom 10.01.2014, 19.15
3.
von FrauFrisch
Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen an dieser Stelle gestehe, dass es Phasen in unserem Leben und Haushalt gibt, in denen Musik freiwillig nicht gehört und strikt gemieden wird?
Musik kann so gut tun und öffnen und helfen, aber sie kann genau so schmerzlich sein.
Ich nennen hier "Tannhäuser", meine liebste Lieblingsoper. Diese Musik bringt es fertig, dass ich 4 Stunden vom ersten bis zum letzten Ton weine, weine, weine ... und mich gut dabei fühle. Trotzdem meide ich sie seit geraumer Zeit. Die Kraft zum Weinen, sie ist nicht da.
Zu den Bildern: Nehmen Sie Naturfilme oder Geografiefilme im TV und schalten Sie stumm. Die Bilder sind auf einmal ganz andere. Dann hören sie eine x-beliebige Musik aus Radio oder CD ... wieder sind die gleichen Bilder anders.
Das ist die MAGIE der Musik.
Lieber Gruß und ein Dreiklang in b-Moll
Ihre FrauFrisch
vom 10.01.2014, 18.46
Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen an dieser Stelle gestehe, dass es Phasen in unserem Leben und Haushalt gibt, in denen Musik freiwillig nicht gehört und strikt gemieden wird?
Musik kann so gut tun und öffnen und helfen, aber sie kann genau so schmerzlich sein.
Ich nennen hier "Tannhäuser", meine liebste Lieblingsoper. Diese Musik bringt es fertig, dass ich 4 Stunden vom ersten bis zum letzten Ton weine, weine, weine ... und mich gut dabei fühle. Trotzdem meide ich sie seit geraumer Zeit. Die Kraft zum Weinen, sie ist nicht da.
Zu den Bildern: Nehmen Sie Naturfilme oder Geografiefilme im TV und schalten Sie stumm. Die Bilder sind auf einmal ganz andere. Dann hören sie eine x-beliebige Musik aus Radio oder CD ... wieder sind die gleichen Bilder anders.
Das ist die MAGIE der Musik.
Lieber Gruß und ein Dreiklang in b-Moll
Ihre FrauFrisch
vom 10.01.2014, 18.46
2.
von Ocean
Noch ein ganz liebes DANKE für alles und ganz viel *nick*
Und..ganz ehrlich - ich hab auch an das Foto gedacht, gleich ganz ähnliche Perspektive.
Super, das probier ich
Und jetzt düs ich los *umarm*
hab ein wundervolles Wochenende,
deine Ocean
vom 10.01.2014, 18.09
Noch ein ganz liebes DANKE für alles und ganz viel *nick*
Und..ganz ehrlich - ich hab auch an das Foto gedacht, gleich ganz ähnliche Perspektive.
Super, das probier ich
Und jetzt düs ich los *umarm*
hab ein wundervolles Wochenende,
deine Ocean
vom 10.01.2014, 18.09
1.
von Ocean
Liebe Morgentau,
hab Dank für diesen Hinweis *umarm* das Buch ist ganz sicher total fesselnd - und ich sag dir ..ein riesengroßer Wunsch von mir wäre, irgendwann mal so einen "echten", analogen Flügel zu haben. Oder eben ein analoges Klavier "mit Geschichte". Momentan nutze ich ja die Vorteile des E-Piano, was ebenfalls super klingt und viele Möglichkeiten bietet, und - gerade als Anfänger ist das gut, hihi - ich kann mit Kopfhörer üben. Aber ..so ein richtiges ursprüngliches und am besten nicht ganz neues Instrument, also eines das schon "was erlebt hat" .. das werde ich, wenn meine Begeisterung anhält (und momentan ist kein Ende in Sicht) mir irgendwann kaufen. Und weiß also jetzt schon, worauf ich spare
Die Wirkung von Musik - ist bei mir genauso wie bei dir. Ganz intensiv, ganz vielfältig - wundervoll lebendig stimulierend und bereichernd, oh ja ich liebe es auch so sehr.
Und ich find's schön, dass ich mit meiner "Schwärmerei" nicht nerve, sondern dich sogar inspiriert habe das beruhigt mich ..
I like Chopin .. ich liebe den Song ..habe ihn aber nicht selbst .. wenn du mal Zeit und Lust hast *liebguck*
Freu mich grad einfach total, das Thema hier bei dir zu finden
Ganz liebe Grüße schickt dir
Deine Ocean
vom 10.01.2014, 16.23
Liebe Morgentau,
hab Dank für diesen Hinweis *umarm* das Buch ist ganz sicher total fesselnd - und ich sag dir ..ein riesengroßer Wunsch von mir wäre, irgendwann mal so einen "echten", analogen Flügel zu haben. Oder eben ein analoges Klavier "mit Geschichte". Momentan nutze ich ja die Vorteile des E-Piano, was ebenfalls super klingt und viele Möglichkeiten bietet, und - gerade als Anfänger ist das gut, hihi - ich kann mit Kopfhörer üben. Aber ..so ein richtiges ursprüngliches und am besten nicht ganz neues Instrument, also eines das schon "was erlebt hat" .. das werde ich, wenn meine Begeisterung anhält (und momentan ist kein Ende in Sicht) mir irgendwann kaufen. Und weiß also jetzt schon, worauf ich spare
Die Wirkung von Musik - ist bei mir genauso wie bei dir. Ganz intensiv, ganz vielfältig - wundervoll lebendig stimulierend und bereichernd, oh ja ich liebe es auch so sehr.
Und ich find's schön, dass ich mit meiner "Schwärmerei" nicht nerve, sondern dich sogar inspiriert habe das beruhigt mich ..
I like Chopin .. ich liebe den Song ..habe ihn aber nicht selbst .. wenn du mal Zeit und Lust hast *liebguck*
Freu mich grad einfach total, das Thema hier bei dir zu finden
Ganz liebe Grüße schickt dir
Deine Ocean
vom 10.01.2014, 16.23
Glauben Sie mir, wenn ich Ihnen an dieser Stelle gestehe, dass es Phasen in unserem Leben und Haushalt gibt, in denen Musik freiwillig nicht gehört und strikt gemieden wird?
Musik kann so gut tun und öffnen und helfen, aber sie kann genau so schmerzlich sein.
Ich nennen hier "Tannhäuser", meine liebste Lieblingsoper. Diese Musik bringt es fertig, dass ich 4 Stunden vom ersten bis zum letzten Ton weine, weine, weine ... und mich gut dabei fühle. Trotzdem meide ich sie seit geraumer Zeit. Die Kraft zum Weinen, sie ist nicht da.
Zu den Bildern: Nehmen Sie Naturfilme oder Geografiefilme im TV und schalten Sie stumm. Die Bilder sind auf einmal ganz andere. Dann hören sie eine x-beliebige Musik aus Radio oder CD ... wieder sind die gleichen Bilder anders.
Das ist die MAGIE der Musik.
Lieber Gruß und ein Dreiklang in b-Moll
Ihre FrauFrisch
vom 12.01.2014, 13.06