Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
|
Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
|
Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: Was ich noch sagen wollte
Manchmal
Ach, wenn das genügte: Ich wünschte manchmal, mir so ein volles Schaufenster zu kaufen und mich mit einem Hund darunterzusetzen für zwanzig Jahre.
(Rainer Maria Rilke)
Morgentau 26.09.2013, 19.24 | (1/0) Kommentare (RSS) | PL
Verschwommen
sind manchmal bei mir sehr willkommen.
Sie wissen,
von Zeit zu Zeit
mag ich diese Welt gern verschwommen.
(C) Morgentau
Morgentau 25.09.2013, 14.24 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
Matsche
Nach außen hin merkt mir niemand was an. Ich tu meinen Job, denn ICH WILL es so.
Umso erledigter bin ich nun, da ich zuhause bin und mich "gehen lassen kann", im wahrsten Sinn des Wortes. Ich geh aus der Pflicht in die Freiheit. Die Freiheit, in Schlamperhosen und Shirt rumzulaufen und mich aufs Sofa zu kuscheln, wenn mir danach ist.
Ist das nicht herrlich? Ich mag Kuschelklamotten. Das ist fast wie "gestreichelt werden".
Naja, mit dem Sofa, das muss noch bissel warten, die Küche ruft. Aber das macht nix, schließlich wartet auch mein Magen schon lange auf was "Gscheits" ... und das sind heute Bratkartoffeln mit Spiegelei. Als Nachtisch mach ich noch Heidelbeerquark. Aber mehr geht heute nicht.
Dennoch, ich glaube, so ganz langsam geht es wieder aufwärts. Auch ihr, mein lieber kleiner "Leserkreis", habt mit dazu beigetragen. Eure Gedanken haben mir sehr geholfen. Ihr wisst ja, dass ich nicht so gern am Jammern bin, aber wenn es zu heftig wird, muss ich mir einfach mal Luft machen. Über eure Ratschläge und eigenen Erfahrungswerte hab ich wirklich nachgedacht. Ich werde sie beherzigen, ganz sicher.
Von Herzen DANKE dafür.
Vielleicht komme ich später noch einmal vorbei ... dafür dürften die doofen Kopfschmerzen endlich verduften. Aber zackig.
Morgentau 24.09.2013, 16.10 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
Fasziniert
Morgentau 22.09.2013, 10.33 | (4/0) Kommentare (RSS) | PL
Filmnacht
Wie kann es sein, dass man etwas träumt, das 40 Jahre her ist? Wie kann es sein, dass man nicht spürt, dass es nicht sein kann, weil man längst nicht mehr dort lebt und die Menschen, von denen man träumt, schon 40 Jahr tot sind? Verrückt.
In einem Traum war ich auf dem Weg zu meiner Großmutter, aber ihr Haus stand nicht mehr. Stattdessen standen dort Einfamilienhäuser, die aber eher an solche Holzhäuser erinnerten, wie man sie aus den USA kennt. Vor einem Haus stand eine junge Frau, die ich fragte, was aus den Häusern geworden ist, die dort einst standen ... wo die Menschen hingezogen seien. Ich spürte richtig die Sorge um meine Großmutter, die so gern hier lebte ... puuuh.
Dann träumte ich von meiner Heimatstadt. In der Stadthalle fand ein Treffen mit Mitschülern statt. Meine Katze Lissy war mir nachgelaufen und maunzte jämmerlich. Ich spürte die Angst, was ihr alles passieren könnte mitten in der Stadt. Zum Glück war meine Tochter dabei, die ich dann bat, sie nach Hause zu bringen. Aber mein Lehrer wurde daraufhin stinksauer ... wieder puuuh.
Der letzte Traum, an den ich mich erinnere, war lustig. Ich fuhr mit einem Sessellift über eine Landschaft. Unter mir ein großer See voller aufgeblasener Luftballons. Am Ufer auf Wiesen saßen überall Frauen, die die Ballone aufbliesen. Das sah so lustig aus.
Danach ging es mitten durch eine Scheune. Ich bemerkte, dass jemand das Türchen geschlossen hatte, durch das ich hätte hindurch müssen. Aber der Lift hielt nicht an und ich fuhr direkt auf die Klappe zu. Da öffnete es eine Frau ganz knapp vorher. Wieder draußen schwebte ich über eine herrliche Wiese, in der ein junger Mann saß und ein Schaf streichelte. Er sah aus wie Jesus. Seine Frau stand neben ihm. Sie hatte ganz langes schwarzes Haar und einen Korb mit Äpfeln in der Hand.
Auf mich wirkte die Szene so wunderschön, das ich sie jetzt noch spüre ...
obwohl danach der Vorhang fiel. Guten Morgen, reale Welt!
Morgentau 18.09.2013, 07.22 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL
Oh my goodness
Morgentau 17.09.2013, 18.47 | (3/0) Kommentare (RSS) | PL