Die Hitze hat uns wieder. Selbst meine Pantoletten sind zuviel Ballast an den Füßen … weg damit. Eine plötzlich aufkommende bleierne Müdigkeit zwingt mich in die Horizontale …

Bis später irgendwann …

geht inzwischen bissel Wind. Er bläht die Gardinen wie ein Segel. Ich liebe das. Und ich freu mich, dass endlich die abgestandene Luft rausgepustet wird. Wesentlich kühlere Luft kommt zwar nicht herein, aber zumindest ist da was, was einen wieder atmen lässt.

Gestern hatte ich Herzstechen und schwindlig war mir auch. Das ging schon morgens los und ließ erst zum Nachmittag etwas nach. Aber gewundert hat es mich nicht, da das Wetter plötzlich drehte.

Ich wollte nur nachschauen, ob die angekündigten Gewitter kommen, dachte aber, dass daraus wieder nichts wird, schließlich zogen die Gebiete in den Norden.

Aber was war das? Da staunte ich nicht schlecht, als sie am Nachmittag plötzlich wieder zurück kamen. Aus Richtig Nordost … direkt auf uns zu. Das gab eine schöne kurze Erfrischung, danach war alles total dampfig … und windstill. Mein Venti der Retter.

Das einzig Wunderbare an diesem Wetter … ich hab so gut wie keine Schmerzen. Weder im Kopf, noch in den Gelenken und überall dort, wo es sonst drückt, zieht und zwickt.

Ich weiß, weil sich alles dehnt. Deshalb versuche ich auch, irgendwie mit den Unerträglichkeiten, die das ersetzt hat, klarzukommen. Lieber schwitze ich mich halb kaputt. Wer über 40 Jahre unter Schmerzen leidet, die dann ganz plötzlich verschwinden, kann mich sicher verstehen.

Obwohl der Effekt sicher bei 5-10 Grad weniger auch kein anderer wäre. Aber dann ginge es mir vermutlich zu gut …

Jedenfalls graust es mich schon vor dem anderen Extrem, das ganz sicher nicht mehr ewig auf sich warten lassen wird. Aber auch dann geht das Leben weiter. Gerade so, wie wir es nun seit Jahren beobachten und erleben. Von einem Extrem ins andere …

Nein, der Eintrag soll nicht mufflig enden. Ich häng noch ein Schnecklein an.

Die haben es gut … haben ihr Reisemobil immer dabei! ;-)

dass das nur 20 Grad sein sollen, die wir im Moment haben. Hab sämtliche Türen und Fenster weit geöffnet, aber da kommt keine frische Luft rein. Also wieder Rollläden runter, alles dicht machen. Es ist der Wahnsinn. 35 Grad sollen es wieder werden … und kein Gewitter in Sicht. Heute will ich auch nicht zum See … auch nicht zum Einkauf, was ich eigentlich vorhatte. Nein, ich nutze die halbwegs erträglich Stunden und bleib draußen, bis es nicht mehr geht und ich ins Innere vor flüchten muss. Direkt neben meinem Venti ist es auch auszuhalten. Hab ihn sogar nachts laufen, sonst könnte ich nicht schlafen.

Als die Kinder noch klein waren, sind wir ein paar Mal zum Campen nach Südfrankreich. 

Weil wir dann sicher sein konnten, auch mal ein paar Sonnensommertage am Stück erleben zu können. Wie oft hat es mich gefröstelt, wenn wir uns auf dem Rückweg Deutschland näherten, weil es dort eben wesentlich kühler war und nicht selten auch mal wiedr geregnet hat. Wie oft habe ich mir gewünscht, einmal anhaltend ein paar schöne Sommertage erleben zu dürfen.

Dieses Jahr habe ich das Gefühl, der Sommer holt all diese sonnen-und-wärmearmen Tage nach.

Es gibt immer noch ein paar Vögelchen, denen das Singen noch nicht vergangen ist. Erstaunlich. Ansonsten mag ich mir nicht ausmalen, wie schlecht es auch den Tieren gehen muss. Es tut mir so entsetzlich leid. Aber so ist die Natur. Und der Mensch ist nicht ganz unschuldig daran, dass sie aufbegehrt, wie wir wissen. Auch da möchte ich mir nicht ausmalen, mit welchen Folgen wir noch rechnen müssen. So krass diese Hitze ist, extreme Winter machen mir noch mehr Angst.

Heute bekomme ich keinen Besuch und werde auch nicht unterwegs sein. Eigentlich wollte ich bissel was im Haushalt tun und liegen gebliebene Dinge erledigen. Eigentlich ...

es so heiß bleibt, lass ich meinen Rechner lieber aus oder schalte ihn nur kurz mal an.

Vermutlich bleibt es also nochmal paar Tage ruhig hier.

Morgen bin ich zum ersten Mal für ein paar Stunden ganz allein mit dem Würmchen, weil seine Mami zum Arzt in die Stadt muss. Da meine Tochter eh der Meinung ist, ich hätte hypnotisierende Wirkung auf ihn, müsste das also problemlos funktionieren.

Vielleicht kühlt es ja zum Wochenende bissel ab. Im Moment sieht es allerdings nicht danach aus.

Da werde ich wohl oft am Baggersee sein … zumindest abends, wenn nicht mehr soviel los ist.

Gestern waren wir schon vormittags dort, da war er auch noch wunderbar leer. Wir teilten ihn lediglich mit einem traurigen Schwan (mein Sohn meinte, einen Tag vorher wären sie noch zu zweit gewesen), ein paar Blesshühnern und Haubentauchern …

Ab Mittag hält man es nur noch im Wasser aus, aber da kann man sich auch leicht verbrennen. Lieber nicht. Entweder morgens oder abends. Verrückt finde ich die, die sich bei dem Wetter auch noch in die Sonne legen und sich schmoren lassen. Als würde man nicht genug vor den evtl. Folgen warnen. Ich kapiers nicht.

Also, dann macht es mal schön gut und kommt gut durch die Hundstage ...

sind es noch. In einigen Gebieten werden es heute 20 Grad wärmer. Eigentlich unvorstellbar.

Da hält man es nur im Wasser aus. Aber ich will das Thema nicht schon wieder überstrapazieren, das wird es ohnehin genug …

Als wir am Krimmler Wasserfall ankamen, war der Parkplatz noch leer. Wir waren die ersten am Häuschen, wo es die Tickets gibt, und konnten die einsamen Wege genießen … für ein Stündlein.

Dann ging es aber auch ziemlich schnell, und die Japaner, Niederländer, Italiener und all die vielen Menschen aus aller Welt strömten ein, um die höchsten Wasserfälle Österreichs zu bestaunen.

Wir flüchteten alsbald und wanderten durch das schöne Achental ...

werde ich nicht lange am Rechner sitzen können. Ich fürchte, sonst stirbt er den Hitzetot.

Für den Osten sind 38 Grad vorhergesagt … bei uns nicht viel weniger. So verabschiedet sich dieser außergewöhnliche Juli, aber auch der August nimmt das Zepter auf und macht grad so weiter.

Was für ein Jahr!

Das wird unser Würmchen oft zu hören bekommen. „Als du geboren wurdest ...“

Auch ich durfte mir diesen Satz oft anhören. Nur mit einem anderen Ende.

„Als du geboren wurdest, war ein ganz ganz strenger Winter. Wie gut, dass dein Papa die Wohnung gut eingeheizt hatte, als wir aus der Klinik kamen … „ erzählte meine Mutter oft.

Ich denke, so hat jeder seine Geschichte, die er mit seinem Geburtsjahr in Verbindung bringt, gell?

Dieses Jahr geht auf jeden Fall in die Geschichte ein … so oder so.

undenkbar, dass ich sämtliche Türen und Fenster öffnen würde. Sofort wäre die Wohnung total ausgekühlt. Und heute … da ist kaum Luftbewegung, nur ein ganz leichtes kühles Lufthäuchchen … kaum wahrnehmbar. Obwohl es wie die Sau ziehen müsste.

Alles ist aufgeheizt, wie ich es selbst nie vermögen würde. Selbst, wenn ich alle Heizmöglichkeiten nutzen und ausreizen würde, bekäm ich das nicht so hin. Welch Energie … boah.

Eigentlich wollte ich nur durchlüften und mich wieder hinlegen. Aber jetzt bin ich putzmunter und hab auch keine Lust mehr. Vielleicht heute Mittag … kann es mir ja aussuchen.

Trotz (oder gerade wegen dieses Wetters) bin ich total froh, dass ich Urlaub habe.

Gestern habe ich meinen Sohn besucht. Wir sind zu einem Baggersee gelaufen, der ganz in seiner Nähe liegt. Die Fotos lade ich noch runter, dann gibt es visuelle Erfrischung.

Vorab noch einmal die Krimmler Wasserfälle zu diesem Zweck …

Ich glaube, heute ist der Höhepunkt der Hitzewelle. Kommt irgendwie gut durch den Tag!

Kalte Umschläge oder Füße in einen Eimer mit kühlem Wasser – falls möglich - und ganz viel Trinken nicht vergessen!

wollte ich euch noch von meinem Montag erzählen, aber das Kommentar-Beantworten hat jetzt so lange gedauert, dass es nun doch zu spät dafür ist. Zudem vermute ich, dass heute Nacht eh keiner mehr hier vorbeischaut … lach.

Also dann schlaft mal gut – soweit das bei dieser Hitze möglich ist – und bis morgen ... ("in alter Frische" verkneif ich mir ... )

Dieses Jahr tragen die Bäume sehr schwer an ihren Früchten. Vor allem die Apfelbäume.

Vor dem Nachbarhaus neben unserer Unterkunft stand ein großer Apfelbaum. Die Äpfelchen waren noch nicht reif, aber die Äste so voll davon, dass sie immer ein paar fallen lassen mussten.

Und da die Straße darunter ein Gefälle hatte, rollten die Äpfelchen immer die Straße herunter an unserem Häuschen vorbei. Ich fand das so lustig …

Überhaupt gab es so viel zu beobachten von unserem kleinen Balkon aus. Auf der Weide darunter grasten die Kühe. Wenn sie abends in ihren Stall trotteten, blieb immer eine Kuh zurück. Wir nannten sie die Outcast-Kuh.

Später, als es schon dunkel war und wir kaum noch etwas erkennen konnten, beobachteten wir, dass plötzlich noch einmal ein paar Kühe aus dem Stall kamen. Ein Muhen konnten wir nicht vernehmen, dafür war es zu weit entfernt. Jedenfalls schienen das abgeordnete Kühe zu sein, die wohl den Auftrag hatten, die Einzelgängerin einzutreiben. Vielleicht hatte sie ja jemand beleidigt … irgend so eine blöde Kuh halt … und sie blieb deshalb zurück? 

Nicht jede Kuh ist so kuhl und steckt das so einfach weg, vermuhte ich mal … ;-)

ich bin am Überlegen, ob ich mir das Buch über „Selma und ihr Okapi“ kaufe. Wer es gelesen hat, wird wissen, welches ich meine. Das könnte was für mich sein …

aber ob es mich so fesselt, dass ich dran bleibe?

Einst eine Leseratte hab ich das ausdauernde Lesen inzwischen leider irgendwie verlernt.

Ich drifte zu sehr mit meinen Gedanken ab, kann mich nie lange konzentrieren, lass mich zu leicht von allem möglichen ablenken … oder schlafe nach der zweiten Seite ein.

Mehrere Versuche scheiterten. Es gehen allenfalls Kurzgeschichten oder Zeitungsartikel … Blogeinträge etc. … lach.

Ich glaube, man müsste mich einsperren … in einem Raum mit Sofa und Büchern, dann könnte es wieder funktionieren.

las ich einen Artikel zum Thema „Schwindel“. Erschreckend, wie viele Menschen davon betroffen sind. Ich glaube, jeder vierte hat mindestens einmal im Leben einen heftigen Schwindelanfall oder eine Erkrankung, wobei es harmlose, aber auch echt schlimme gibt, und bei vielen Arten selbst Ärzte keine Erklärung dafür haben oder die Ursachen noch nicht erforscht sind.

Auch über „meinen Fall“ stand da was geschrieben. Berichtet wurde über einen Mann, bei dem es auch so kam, wie bei mir, weil ein Gleichgewichtsnerv seine Funktion verloren hatte … oder wie immer man das beschreiben will. Auch er musste einen Monat lang eine hohe Dosis Kortison nehmen und hatte dann fünf Jahre Ruhe. Bis es auch den zweiten erwischt hatte und es schlimmer als je zuvor kam. Das zu lesen, war natürlich total schockierend für mich. Ich kann nur hoffen, dass das nicht immer so ist. An so eine Möglichkeit hab ich noch gar nicht gedacht.

Zunächst wusste man keinen Rat und so konnte er eine lange Zeit nicht ohne Hilfe sein, weil er keine einzige Minute Ruhe hatte. Auch immer hinfiel, wenn er aufstehen wollte … etc. etc. …

ich kann mir das alles gar nicht vorstellen. Ich wöllte so nicht leben. Aber er hat den Mut nicht verloren, und als man endlich erkannte, wo das Problem war, hat er viele Übungen gemacht über eine lange Zeit, hat nie aufgegeben. Bewundernswert. Heute hätte er es ganz gut im Griff, wie da geschrieben stand. Wortwörtlich weiß ich das nicht mehr so genau.

Solche extrem schrecklichen Erkrankungen machen mir Angst. Eigentlich sollte ich gar nichts darüber lesen, aber wenn man selbst betroffen ist, interessiert es einen halt doch.

Mir zeigt es auch immer wieder, wie wichtig es ist, jeden guten Moment zu nutzen, dankbar dafür zu sein, ihn erleben zu können. Und das bin ich wirklich, dankbar für jeden schönen, schmerz- und sorglosen Moment! Selten genug, dass alles passt. Das muss es auch nicht, auch das weniger Gute gehört nun mal zum Leben, aber für diese ganz besonders kostbaren Augenblicke, die einem das Leben schenkt, bin ich von ganzem Herzen dankbar!

geh ich allenfalls heute Abend wieder. Hier im relativ kühlen Zimmer ist es besser auszuhalten. Das Fenster Richtung Norden lass ich offen, auch wenn keine Frischluft herein strömt. Aber ich genieße die Stille da draußen und den zarten Gesang der Vögelchen, die wohl auch etwas flügellahm sind.

Vom abgelegenen Marktplatz dringt ganz leise Blasmusik. Es passt.

Euch hab ich etwas Erfrischung mitgebracht von den Krimmler Wasserfällen ...

diese Zeit, in der man eigentlich kaum Klamotten bräuchte. Nur ein leichtes, verhüllendes Fähnlein über den Körper und man ist angezogen.

Heute morgen war es noch angenehm … 18 Grad. Dass wir bald das Doppelte haben werden, mag ich mir noch gar nicht vorstellen. Noch dazu ist es heute fast windstill … und weit und breit keine schattenspendende Wolke in Sicht. Ein Wetter, wie ich es nur von Filmen aus Kalifornien u.ä. kenne …

Im Zillertal war es angenehm. Wir hatten großes Glück, denn nachts kühlte es sogar richtig ab, so dass ich wunderbar schlafen konnte. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gut geschlafen habe, was sicherlich auch an den Wanderungen liegt. Ich müsste mich wirklich viel mehr bewegen. Hab auch gespürt, wie sich der Körper daran gewöhnt. Während ich am ersten Tag noch zu kämpfen hatte, ging es dann von Tag zu Tag besser. Schade, dass nun schon wieder Schluss damit ist. Vielleicht sollte ich doch öfter zur Arbeit laufen. Aber da ist die Luft viel zu schlecht, bringt also auch nichts.

Eine wunderbare Ruhe heute … herrlich. Habt einen schönen Sonntag!

sitze ich nun hier in meinen Shortys, um noch ein paar Zeilen zu schreiben.

Die angekündigten Unwetter sind bei uns ausgeblieben. Es war bewölkt, sehr stürmisch und zwei drei Regentröpfchen fanden auch den Weg zur Erde, aber das war es dann auch schon mit dem Wetterumschwung, der keiner war.

Wir wohnen wirklich in einer Art Wetterloch. Bei uns ist es immer ein wenig kühler als andernorts und die Unwetter machen sehr oft einen Bogen um uns oder brauen sich nur über uns zusammen, um sich dann paar Km weiter auszutoben. Das konnte ich schon so oft beobachten.

Aber es kommt auch vor, dass sich nur über uns ein Gewitter bildet und sonst in ganz Deutschland nicht.

Der Tag verging jedenfalls mal wieder im Eiltempo, wie immer, wenn der Kleine hier ist.

Die Entwicklung ist unglaublich. Ging das früher auch so schnell, als meine Kinder noch Babys waren? Ich hab das Gefühl, er verändert sich täglich.

Bissel erschöpft bin ich heute, hab vergangene Nacht mal wieder total schlecht geschlafen und wirres Zeug geträumt.

In unserer kleinen Unterkunft im Zillertal konnte ich vom Bett aus die Lichter vom Berg gegenüber beobachten. So auch die Autos, die noch ins Tal fuhren. Ich hab das so gern beobachtet und konnte davon ganz wunderbar einschlafen. Das fehlt mir hier. Am liebsten wäre mir ein Dachfenster über dem Bett, so dass ich den Nachthimmel sehen könnte …

Gute Nacht!

muss ich oft überlegen, welchen Wochentag wir eigentlich haben. So dachte ich gestern ständig, wir hätten schon Samstag. Und heute ist es so ungewöhnlich ruhig da draußen, dass sich das fortsetzt und ich immer glaube, dass heute Sonntag wäre.

Aber … juchhu … heute ist erst Samstag. Es liegen noch viele freie Tage vor mir … ich freu mich.

So kann ich mich langsam bewegen an diesen heißen Sommertagen.

Für heute sind Gewitter vorhergesagt. Ein Korridor habe sich gebildet, der wohl auch unsere Region in die Gefahrenzone rücken lässt. Also regnen darf es gerne ausgiebig, aber vor Sturm und Hagel habe ich Angst. Hoffentlich kommt es nicht so heftig. Man muss ja heutzutage mit allem rechnen.

Ganz spontan waren wir ein paar Tage in den Bergen, genauer gesagt: im schönen Zillertal.

Was soll ich sagen … es war ein Traum. Ich habe so viele Eindrücke gesammelt, dass mein Herz schier am Überlaufen ist. Es gibt so viele wunderbare Ecken und Plätze, auch wenn es immer mit Anstrengung verbunden ist, sie zu erreichen. Aber wenn ich dann ganz oben auf dem Berg bin und manchmal sogar mitten in den Wolken … dann fühlt sich das so befreiend und erhebend an, dass ich einfach nur von Herzen dankbar bin, dies erleben zu dürfen.

Ihr dürft euch auf ganz viele dieser wunderbaren Momente freuen. Meine treue Digi hat sie alle festgehalten.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und genug Möglichkeiten, es trotz allem erträglich zu gestalten. Ganz liebe Grüße!