Es blitzt ein Tropfen Morgentau im Strahl des Sonnenlichts,
ein Tag kann eine Perle sein und ein Jahrhundert nichts.
Wie die Gedanken sind,
die du am häufigsten denkst,
ganz so ist
auch deine Gesinnung.
Denn von den Gedanken
wird die Seele gesättigt.
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Des Menschen Leben …
ist der vorbeihuschende Augenblick
des Lebendigen,
ist unser Kinderspiel auf Erden,
ein Lichtschatten,
ein
fliegender Vogel,
Spur eines fahrenden Schiffes,
Staub, Nebelhauch,
Morgentau und aufbrechende Blume.
Wenn die Stimmen
des Alltags
schweigen,
beginnt meine Seele
zu erzählen.
Morgentau
Captcha Abfrage
Ingrid |
Gute Besserung! |
12.2.2022-22:34 |
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Aiste |
Hello |
7.8.2021-18:29 |
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Ingrid |
Gute Besserung und ein schönes WE |
6.12.2019-9:02 |
|
Ingrid |
Schönes Bergfest und alles Gute,
wünscht dir die Ingrid |
22.10.2019-21:38 |
|
Ingrid |
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende en famille |
1.3.2019-16:52 |
|
Ausgewählter Beitrag
Schon wieder Abend
und morgen schon wieder Freitag … und manchmal komme ich kaum nach mit dem Leben. Aber es ist ja auch schön so, wenn es ausgefüllt ist. Mit Freud und Leid, mit Erwartungen, Enttäuschungen und Überraschungen. Bunt, manchmal grau, kalt und warm, auch mal heiß oder frostig, dunkel und hell, zornig und fröhlich. Nur die Extreme sind gefährlich, denn die können alles ins Wanken bringen, das Gleichgewicht stören. Davor habe ich Angst. Aber wer nicht.
Heute regnete es Laub von den Bäumen. Ich glaube, die goldene Phase geht langsam ihrem Ende entgegen. Bald könnte es Nachtfröste geben. Die werden das letzte Laub von Bäumen und Sträuchern pflücken. Aber es geht ja auch schon auf November zu … und über mangelnde Sonnentage können wir uns dieses Jahr wirklich nicht beklagen. Freuen wir uns also auf ein paar wolkenverhangene, regentröpfige, nordwindige Tage und ungewohnt kalte Nächte, die uns fühlen lassen, wie wunderbar es ist, ein warmes Heim und Bett zu haben. Darauf freu ich mich.
Aber am Wochenende dürfen wir die Farbenpracht noch einmal genießen.
Immer wieder schön ...
SONNIGER HERBSTTAG
Abschiedshauch durchweht die Lüfte,
Letzte Farben, letzte
Düfte,
Und ein letzter holder Klang. –
Wo sind
jene schönen Tage,
Da aus jedem Blüthenhage
Tönte
Nachtigallensang?
Zwar noch blüht die letzte Rose,
Doch die bleiche
Herbstzeitlose
Schimmert schon im Wiesengrün;
Sie
verschlief das beste Wetter
Und nun kommt sie ohne Blätter
Sich beizeit noch auszublühn.
Träumerisch in sich versunken
Und wie von Erinnrung trunken
Liegt die Welt so blau und weit,
Sehnsuchtsvoll, mit
sanfter Klage,
Still gedenkend goldner Tage
Und der
schönen Rosenzeit!
Morgentau 18.10.2018, 20.13
Kommentare zu diesem Beitrag
Die bunten Herbstfarben mag ich ja sehr, aber ganz so “bunt”, was die negativen Seiten des Lebens betrifft, müsste es nicht unbedingt sein.
Doch das bleibt einem ja leider nicht erspart. Auf jeden Fall vergeht das Leben viel zu schnell und manchmal frage ich mich, wie viel davon für mich wohl noch übrig ist... Der Herbst macht eben auch nachdenklich und melancholisch...
Auf die tröpfelnden, nasskalten, trüben Novembertage freu ich mich nicht *motz”, aber die bleiben uns ganz sicher nicht erspart.
Dafür weiß man dann die warme Stube und das kuschelige Bett umso mehr zu schätzen.
Ja, erfreuen wir uns noch an einigen schönen, goldenen Herbsttagen, aber vorerst bewundere ich den goldenen Herbst, den du mit deinen Bildern eingefangen hast und dazu das stimmungsvolle Herbstgedicht, dass diese Stimmung noch unterstreicht. So danke für die zauberhaften Momente.
Ein schönes Wochenende wünscht dir
deine Ingrid
vom 19.10.2018, 18.04
Ich würde ja sooo gerne mit dir, liebe Andrea, durch “Wald und Flur“ wandern, um noch mehr die Augen und Sinne für all die Schönheit geschärft zu bekommen. Du bist eine gute Lehrmeisterin, die mit offenen Augen durch die WELT geht und alle Eindrücke so gut in Worte und wunderschönen BILDERN weitergibt!!! Vielen DANK!
Das Gedicht könnte auch von deiner Feder stammen.
Ich freue mich immer, bei dir vorbei zu kommen, lb. Andrea.
Ein schmerzfreies und erholsames Wochenende wünscht dir Hella
vom 19.10.2018, 13.22
Das Schöne ist ja immer, vom Kalten in die warme Stube zu kommen. Heiße Suppe oder heißen Tee zu trinken, Kekse dazu ...
Liebe Grüße Ellen
vom 19.10.2018, 06.50
Liebe Andrea, herzlichen Abendgruß.
Du setzt Dein Empfindungen immer in passende Worte, die ich mit Dir auch so teile. Nur ist bei mir der Angstfaktor kaum vorhanden.Ein einfühlsames Gedicht hast Du herausgesucht und das Bild mit dem Frühnebel werden wir nun öfter, auch in der Stadt, erleben. Aber das Wochenende zeigt nochmal einen sonnigen Herbst, so wunderbar wie der errötete und der reichlich grün beblätterte Baum.
Ein schönes Fleckchen Erde, wo Du lebst.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht und einen schönen Traum, alles Gute, tschüssi Brigitte, die sicher auch träumt, aber nur selten sich an den Traum erinnern kann.
vom 18.10.2018, 22.23
Gedicht und Fotos nehme ich mit ins Wochenende - wunderbar!
vom 20.10.2018, 06.24
Gern, liebe Kelly!